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by Ihoor Shuta
Mon 28. May 2018, 22:10
Forum: Hauptdatenbank
Topic: Zuweisung einer Kampfgruppe
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Re: Zuweisung einer Kampfgruppe

"...UNVERSCHÄMTHEIT!!!"

*schallt es aus dem Büro des Brigadegeneral. Einige Minuten nachdem sie ihren Adjutanten in ihr Büro bestellte*

"Das kann er nicht einfach über meinen Kopf hinweg entscheiden! Föderation hin und her, aber das hier ist immer noch bajoranischer Raum! Die Sternenflotte kann nicht einfach mit einer Flotte hier einmarschieren ohne irgendjemandem ein Sterbe..."

*...und wird von ihrem Adjutanten unterbrochen*

"Verzeihung, Ma'am. Aber genau genommen können sie das sehr wohl, und tun es offensichtlicherweise auch."

*Shuta verbringt einige Augenblicke in Gedanken bevor sie darauf antwortet*

"...und eigentlich, ist das auch keine wirklich schlechte Idee, die Bedrohungslage "ist" ernst... Sie dürfen wegtreten."

"Ab.."

"Ich sagte, "W-e-g-t-r-e-t-e-n"."


Von: Brigadegeneral Shuta Ihoor, Starbase 257
An: Fleet Admiral Jorel Quinn, Starbase 001

Re: Zuweisung einer Kampfgruppe

Sehr geehrter Herr Fleet Admiral Quinn,

mit diesem Schreiben bestätige ich den Befehl einer Zuweisung von Kampfgruppe Derna.
Ihrem Eintreffen sehe ich entgegen.

Hochachtungsvoll
Brigadegeneral Shuta Ihoor
Starbase 257
i. A. Bajoranisches Oberkommando
by Ihoor Shuta
Mon 7. May 2018, 06:10
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)
Replies: 42
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

(Episode 33 - Nordlicht)

Logbuch des Captains

während unserer Erkundungsmission erhielten wir den Notruf eines anderen Schiffes der Flotte, die U.S.S. Aurora meldet in einem bislang unerforschten System von einer fremdartigen Waffe zur Notlandung auf dem nähsten bewohnbaren Planeten gezwungen worden zu sein. Dieser Planet war auch der Standort der Waffe, welches sich als Boden-Orbit Geschütz herausstellte.

Nach Eintreffen im System wurden wir ebenfalls von dieser Waffe beschossen, doch gelang uns die Flucht auf die dem Planeten abgewandte Seite des Mondes.

Mit einer unserer Raumfähren, der "Nebukadnezar" gelang es uns an der Zielerfassung der Waffe vorbei auf die Oberfläche des Planeten zu gelangen. Dieser war zu etwa 90% mit Wasser bedeckt. Die einzigen Landmassen welche wir ausmachen konnten waren die beiden Pole sowie zwei Inseln wovon eine der Standort der Waffe war.

Dort gelandet, wurden wir von einer Gruppe Überlebender des Absturzes in Empfang genommen und über die Situation gebrieft. Der Großteil der Rettungskapseln stürzte in den Ozean auf welchem auch die Aurora selbst abstürzte, welche sich nun als Gefahr für das Ökosystem des Planeten herausstellte.

Uns erwartete also ein Tauchgang, sowohl um die verstreuten Rettungskapseln zu bergen und um in das Wrack der Aurora zu gelangen. Im Inneren der Aurora bestand unsere Aufgabe darin die EPS Leitungen wieder zu versiegeln und den Austritt des Warpplasmas in den Ozean zu stoppen. Während der Erkundung des Wracks konnte eine weitere Überlebende geborgen werden, der erste Offizier Commander T'Keen. Leider konnten aus den verstreuten Rettungskapseln keine Überlebenden geborgen werden, keine von denen überstand den Absturz.

Nachdem es uns gelang die EPS Leitungen der Aurora zu versiegeln schwammen wir zusammen mit dem Commander zurück zur Insel zu den anderen Überlebenden. Gemeinsam begannen wir darauf das Geschütz zu untersuchen welches die Aurora zur Notlandung zwang.

Dieses Geschütz stellte sich während den Untersuchungen als Quarantäne-Durchsetzungsmaßnahme heraus, welche von den ursprünglichen Siedlern dieser Welt aufgebaut wurde um die Verbreitung des auf dieser Welt beheimateten "Caraar" Virus zu verhindern, an welchem die Siedler letztendlich ausstarben.

Weitere Studien des Computers der Waffe wiesen auf eine weitere Einrichtung 1500 Meter unter dem Meeresspiegel hin, im inneren eines inaktiven Vulkanes. Diese wurde als Forschungsstation beschrieben welche sich explizit mit der Erforschung des Virus und einem Heilmittel befasste, erfolglos. Auch gab es Hinweise darauf dass einheimische Meeresbewohner dort festgehalten wurden mit dem Zweck diese nach eventuellen Antikörpern zu studieren.

Ein Verlassen des Planeten wäre nicht möglich ohne die Krankheit zu besiegen da andernfalls das Geschütz unseren Start verhindert hätte, und selbst wenn waren wir ohnehin bereits mit dem Virus infiziert.

(Nebenanmerkung zur Technologie der ursprünglichen Siedler: Die Technologie ist der unseren weit voraus. Die Einrichtungen verfügten über Bioreaktive Armaturen und Neurale Interfaceschnittstellen. Sie konnte die Sprache ihrer Konsolen in eine von uns lesbare Weise umwandeln indem sie durch einen Scan unserer Gehirne unsere Sprache lernte).

Ein direkter Transport in die vorgenannte Unterwassereinrichtung war nicht möglich, da die Beschaffenheit dieser eine direkte Erfassung verhinderte und die Durchführung eines "Blinden Transportes" uns als zu riskant erschien. Nach einigen Modifikationen konnten wir die Nebukadnezar Unterseetauglich machen und nutzten sie als U-Boot um die Basis zu erreichen.

Nach dem Tauchgang mit dem improvisierten U-Boot konnten wir die Unterseebasis erkunden, diese verfügte über eine interne Sauerstoffversorgung.

In einem Nebenraum der Einrichtung fanden wir eine Sammlung von Eiern einheimischer Fauna in Wassertanks. Keines davon hat die Zeit überdauert. Allerdings gab es eine Kreatur dort welche noch am Leben war nach über tausend Jahren. Ein hochintelligentes, Wal-ähnliches Lebewesen von der Größe einer kleineren Fregatte in einem gewaltigen Aquarium, welches von einem Observationsdeck aus durch transparentes Metall einsehbar war. Diese Kreatur war in der Lage telepathisch mit uns zu kommunizieren, und unterstützte uns bei der Erforschung der Anlage.

Außerdem konnte sie über die Umstände ihrer Gefangennahme erzählen, und dass diese der Auslöser der Krankheit war. Die Kreatur setzte auf natürliche Weise ein Enzym frei welche den Virus bekämpfte. Durch ihre Gefangennahme haben die ursprünglichen Siedler ihre eigene Ausrottung eingeleitet, da ohne dieses Wesen nichts mehr in der Lage war den Virus an der Verbreitung zu hindern. Sollten wir also einen Weg finden die Kreatur und ihre letzten verbleibenden Eier zu befreien, würde die Krankheit verschwinden. Dies konnte Commander T'Aris im telepathischen Gespräch mit der Kreatur herausfinden, welche sich mit ihr anfreunden konnte und den Erstkontakt entsprechend der Protokolle herstellte.

Bisher konnten wir uns noch auf keinen passenden Namen für die Kreatur einigen, da diese auch keine Selbstbezeichnung für sich hatte. Folgende Vorschläge kamen bisher zu Stande:

-Seeimperator
-Königin der Ozeane
-T'Aris Imperialis (mein persönlicher Favorit bisher)
-Fisch (Dieser Vorschlag wurde schnell einstimmig verworfen)

Lt. Commander Naza, Lt. Adolph Khan und Lt. Travis gelang es die Transportervorrichtung der Station selbst wieder in Betrieb zu nehmen, welche weit fortgeschrittener war als unsere. Mit Hilfe dieser Vorrichtung gelang es uns unsere neue Freundin, ihre Eier, die Nebukadnezar und uns selbst wieder in die Freizeit zu beamen.
by Ihoor Shuta
Mon 26. Feb 2018, 20:10
Forum: Berichte
Topic: Transfergesuch: Lt. Cmdr. Vavan, Leero
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Re: Transfergesuch: Lt. Cmdr. Vavan, Leero

An: Captain Raari Carter, U.S.S. Kiowa
Von: Lt. Cmdr. Leero Vavan


Re: Transfer


Captain. Selbstverständlich habe ich ein sehr großes Interesse daran, doch gibt es vorab noch eine wichtige Frage zu klären.
Was wird aus Toren? Falls Sie bereits mit den Spezifikationen der Kiowa A vertraut sind, möchte ich mich gerne bei Ihnen informieren ob ausreichende Kapazitäten für das Mitführen von Zivilisten bzw. in diesem Fall noch eines Kindes vorhanden sind.


Hochachtungsvoll
Lt. Commander Leero Vavan
Chefingeneur U.S.S. Kiowa (ehemalig)
by Ihoor Shuta
Mon 5. Feb 2018, 16:44
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

(Episode 32 - Der Hafen der Geister, Teil 2)

Logbuch des Stationscommodore,

Die U.S.S. Los Angeles hat es geschafft ein Außenteam zu uns zu bringen durch die Anomalie.
Mit Hilfe des Außenteams konnten wir nach einiger Zeit die Ursache der Phasenverschiebung herausfinden, ein Artefakt welches von einer Forschungsmission hierher gebracht wurde reagierte auf unsere Versuche... Wir versuchten es mit verschiedenen Partikeln zu bestrahlen (unter anderem Polaronen) und haben damit versehentlich einen Verteidigungsmechanismus ausgelöst.

Das Artefakt baute also eine Art Phasenschild auf, so fand es der Chefingenieur der Los Angeles heraus. Nachdem wir das Artefakt in einen speziellen Isolationsbehälter verladen konnten mit Hilfe von Lieutenant Steinbach konnten wir verhindern dass sich der Schild erneut aufbauen konnte, doch wir brauchten noch eine Lösung um den bereits bestehenden Schild zu deaktivieren.

Um das zu erreichen, führte die Los Angeles ein gewagtes Manöver durch, sie modifizierten die Phaserspulen, um damit selbst in unsere Phase zu wechseln ohne die Anomalie dabei betreten zu müssen, und konnten von dort den Schild mit ihren Waffen solange schwächen, bis er schlussendlich zusammen brach.

Leider geschah das zu einem hohen Preis, die Los Angeles wurde beschädigt und es gab auch Verluste, die haben eine ganze Maschinenraumschicht verloren.

Die Los Angeles wird für eine Weile hier bleiben um Reparaturen durchzuführen. Und ich schätze Captain Koerff wird einige Zeit damit verbringen müssen die Wunden ihrer Crew zu lecken.
by Ihoor Shuta
Mon 22. Jan 2018, 17:46
Forum: Publikationsdatenbank
Topic: Midnight, Starlight
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Midnight, Starlight

Ich hatte stets das größtmögliche Vertrauen zu meinem Captain. Nicht immer war ich mit ihrem Vorgehen
einverstanden und in der Regel war Captain Carter immer darum bemüht, dass Feedback ihrer Crew ernst
zu nehmen, doch auch trotz gelegentlicher fachlicher Meinungsverschiedenheiten, habe ich meinen Captain
immer respektiert und im Endeffekt habe ich ihre Befehle immer guten Gewissens ausführen können, denn
am Ende des Tages war sie immernoch der Captain, und es waren stets ihre Schultern auf denen die
Verantwortung dieser Entscheidungen lastete.

Das heist.. nicht "immer". Es gibt eine einzige Entscheidung, mit der ich bis heute hadere, einen Befehl dessen
Ausführung mir bis heute Unbehagen bereitet. Als wir den Gammaquadranten betraten und den Raum des Dominion
hinter uns ließen, trafen wir auf einer zivilen Station am Rande der Grenze auf eine merkwürdige Frau.
Eine Telepathin wie uns später klar wurde. Die anderen Bewohner dieser Station nannten sie "die Wahrsagerin",
und als ich sie sah musste ich ein wenig schmunzeln, es gab kaum ein Chlicheé welches sie "nicht" erfüllte. Eine
Frau in ausgefallenen Gewändern, einem fremdartigen Akzent (gut, das war nicht allzu unüblich, wir waren eines
der wenigen Föderationsschiffe welches diesen Teil des Quadranten bereiste, damit war dat zu rechnen dass ihre
Sprachen für uns sehr fremd erschienen. die einzigen die schon vor uns hier waren, waren die U.S.S. Skorpion
und die U.S.S. Pale Moon).

Diese Wahrsagerin hatte auch einen Stein, ein Artefakt welches wir für rein zeremonieller Natur hielten. Uns wird
erst heute klar dass es sich hierbei um ein Gerät handelt, welches vermutlich ihre telepathischen Fähigkeiten
verstärkt, oder auf eine andere Weise beeinflusste welche uns bis jetzt unserem Kenntnisstand entzieht.

Zusammen mit dem Captain besuchten wir diese Wahrsagerin, und rechneten mir einer Show wie wir sie
von einem Jahrmarkt erwartet hätten, und wurden bald überrascht dass dem nicht so war. Mit Hilfe dieses
Steines, war diese Frau in der Lage in unsere tiefsten Erinnerungen und unsere verborgensten Ängste zu blicken...
Mit ihrer Telepathie zeigte sie mir Bilder des Waldes, in dem ich mich als kleines Kind einmal verlaufen hatte.
Vielleicht klingt das albern, doch diese Erinnerung bereitet mir noch heute großes Unbehagen. Auch zeigte sie
mir meine erste große Liebe, ein andorianisches Mädchen welches ich kannte und regelrecht
vergötterte, das war noch bevor ich zur Sternenflotte ging.

Doch dann sah ich in die Augen meines Captains, und ich glaube dass ich diesen Gesichtsausdruck bei ihr vorher
noch nie gesehen hatte. Es war Angst, nackte unverholene Angst...

Zu diesem Zeitpunkt hielt ich es für eine in der Panik gebohrene Überreaktion, als sie uns befahl den Stein an
uns zu nehmen... wir schalteten diese Wahrsagerin mit ein paar gut platzierterten Handgriffen aus, und ließen
uns mit dem Stein auf die "Kiowa" zurück beamen. Mein erster Gedanke war "hat sie jetzt ihren Verstand
verloren?". Nun, ich habe es etwas diplomatischer formuliert als ich sie darauf ansprach. Mir wurde allerdings
schnell klar, dass das kein gutes Thema war. Sie reagierte aggressiv und aufbrausend... nicht auf die Art wie es
ein Captain tut wenn jemand ihre Befehle in Frage stellte, sondern fast so als wenn ich sie
persönlich angegriffen hätte (was ich aus ihrer Sicht wahrscheinlich auch getan habe). Sie ist noch vergleichsweise
Jung, und es ist ihr erstes Kommando, ich habe es darauf geschoben beschlossen es dabei zu belassen. Nun aber,
erweist sich ihre Vorahnung als prophetisch...

Dieser Stein... sie nutze ihn als Verstärker für ihre telepathischen Fähigkeiten, und scharte eine Gruppe
gedankenkontrollierter Piraten um sich auf, und sie hat uns nicht vergessen. Nun sucht sie uns durch den Quadranten
zu jagen und wiederzuholen was wir ihr wegnahmen, und sie ist bereit Asche und Tot wie einen Schweif hinter
sich her zu ziehen... es ist an uns, die losen Enden aufzurollen die wir hinterlassen haben, also werden wir uns
dieser Frau entgegen stellen und es zuende bringen.

Ich ging zur Sternenflotte um den Weltraum zu erforschen, fremde Welten zu entdecken... doch in den letzten Jahren
beschleicht mich der Eindruck, ich wandere über die Asche lange toter Sterne... dieses Gefühl hatte ich schon einmal,
als wir "Toren" das erste mal begegnet sind. Toren... er ist der letzte Überlebende einer vom Aussterben bedrohten Spezies,
nach dem Genozid verübt durch die "Kaldoner". Ich habe die Obhut für diesen Jungen übernommen, zusammen mit unserer
Schiffsärztin Doktor T'Pan. Heute ist Toren ein fester Bestandteil meines Lebens, als wäre er meine eigene Familie.

Im Endeffekt war es der Captain, der damals in diesen dunklen Stunden die Kontrolle behielt in einem Meer aus Verzweiflung
und Bitterkeit. Wie ein Leuchtturm in der stürmischen Nacht... und ich glaube, dass sie es wieder sein wird.

Also lege ich mein Leben in die Hände des Captains...

...so, wie wir es schon immer taten.
by Ihoor Shuta
Tue 9. Jan 2018, 14:37
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

(Episode 31 - Der Hafen der Geister)

Logbuch des Captains, Jasmina Koerff

Zum Durchführen der überfälligen Routineinspektion und inoffiziell auch um unsere Modifikationen an Frachtraum 4 als Erholungsdeck vorzustellen, setzten wir
Kurs auf Deep Space K-12. Wir erreichten das System planmäßig, doch wurden sofort mit einer höchst besorgnisserregenden Entdeckung konfrontiert.

Wir wurden von der Station gerufen, als wir den Kanal öffneten fanden wir allerdings lediglich Stille und das Abbild einer komplett leeren OPS vor. Auch ein erneuter
Versuch unsererseits einige Minuten später führte zum selben Ergebniss.

Nach intensiven Scanns konnten wir ermitteln, dass sich scheinbar nicht nur die Station sondern auch ein Bereich von 250km um diese herum um einige Sekunden außer Phase befand. Ursache dafür ist eine zum jetzigen Zeitpunkt unbekannte Anomalie, welche von der Station als Epizentrum ausgeht und von dort aus in eben genanntem Radius um sich herum ausstrahlt.

Vorerst haben wir Position außerhalb dieses Radius eingenommen um nicht von der Phasenverschiebung selbst mitbetroffen zu werden. Da die Station außer Phase ist können wir auch kein Außenteam herüber bringen um Untersuchungen aus nächster Nähe vornehmen zu können. Im Augenblick entwickeln wir Strategie, um folgende Aufgabenpunkte abzuarbeiten:

1. Präzise Bestimmung der Anomalie und ihrer Ursache.
2. Wir benötigen einen Weg mit der Station zu kommunizieren, vielleicht haben die dort bereits mehr Informationen als wir.
3. Ein Plan, um die Anomalie zu beseitigen und die Station wieder in die normale Raumzeit zu befördern.
4. Falls 3. nicht funktioniert, benötigen wir einen Plan die Besatzung von der Station zu schaffen. Selbst wenn wir einen Weg finden sollten mit der Station zu kommunizieren und sogar das Personal durch die Anomalie hindurch zu beamen, haben wir immernoch das Problem dass die Station ein Personal von mehreren hunderten Crewmitgliedern umfasst, weit mehr als wir auf der Los Angeles unterbringen können.
by Ihoor Shuta
Sat 2. Dec 2017, 18:44
Forum: Personaldatenbank
Topic: Chief Ayana
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Chief Ayana

Image

Rasse: Caitianer
Geschlecht: Weiblich
Alter: 24 J

Ayana wurde auf dem Sternenflottenschiff "U.S.S. Yamamoto" geboren. Einem Schiff der Ambassador-Klasse welches bereits ein Kontingent an zivilem Personal beherbergte und beschäftigte. Dort war sie bereits in früher Jugend unter den verschiedensten Kulturen aufgewachsen, und entwickelte dadurch schnell ein tiefgehendes Verständnis für multikulturelles Zusammenleben. Sie hatte mit den anderen Kindern an Bord ein weitgehend gutes Verhältnis, auch wenn es dort ebenfalls Kinder gab die ihre multikulturelle Toleranz nicht teilten und Ayana hänselten, aber in welcher Kindheit gab es sowas schon "nicht"?

Ihre Karrierewünsche für die Zukunft standen schon früh fest, die Sternenflotte! Sie war täglich von der Sternenflotte umgeben, sie kannte praktisch nichts anderes! Es lag also nah, sich in diese Richtung zu orientieren.

Auch ihre Eltern haben sie stark in diese Richtung geprägt, denn sie war das Kind zweier Sternenflottenoffiziere. Lt. Commander Lyra war die Chefingenieurin der Yamamoto und ihr Vater war ein Deckoffizier auf dem Shuttledeck, Fähnrich Wielan. Sie lernten sich während dem Dienst auf der Yamamoto kennen, und heirateten auch an Bord des Schiffes. Die Trauung wurde seiner Zeit vom Captain durchgeführt, es war eine wirklich bezaubernde Trauung obwohl es die erste war die der Captain jemals vollzog. Es war nicht unbedingt üblich dass ein Captain so etwas tut, aber auch nicht Beispiellos. Es gab und gibt immer wieder mal solche Fälle, und die wenigsten Captains sind wirklich gut auf diese Ereignisse vorbereitet.

Ayana hatte die meiste Zeit ihres Lebens ein sehr gutes Verhältnis mit ihren Eltern, auch wenn ihr Vater nicht vorbehaltslos glücklich mit ihrer Entscheidung war zur Sternenflotte zu gehen. Der Dienst in der Sternenflotte bringt Risiken mit sich. Für sich selbst war er bereit diese zu akzeptieren, er war sich ihrer zu jedem Zeitpunkt bewusst. Aber für Ayana? Mailan hatte immer die Befürchtung dass Ayana diese Entscheidung aus dem Bauch heraus trifft (so, wie sie es nun mal immer tat) und dieses Bewusstsein für die Gefahren die damit zusammen hängen nicht hatte. Ayana wertete es, als würde Mailan ihren Wunsch nicht ernst nehmen, aber genau das Gegenteil war der Fall... und welcher Vater wünscht sich für seine Kinder schon ein Leben voller Entbehrung und Gefahren?

Zu ihren Hobbies zählte in erster Linie die Musik! Verbrachte viel Zeit auf dem Holodeck wo sie zusammen mit ihren Freunden Konzerte besuchte, wann immer sich die Gelegenheit dafür bot auch "echte" Konzerte innerhalb der Crew anstelle von denen auf den Holodecks. Aber zu ihrem Hobby gehörte eben nicht nur sich Musik anzuhören sondern auch selber welche zu spielen! Zusammen mit ihren beiden besten Freunden gründete sie eine kleine Band mit der sie auf dem Holodeck übte und sogar ein mal während einer Veranstaltung auf dem Schiff selber auftraten. "Die selbstdichtenden Schaftbolzen" führten weitestgehend Cover und Neuinterprätationen auf, hatten sich aber auch schon an einigen eigenen Songs versucht. Die Crew war sehr diplomatisch und versuchte stets zu betonen dass sie die "eigenen" Songs der Schaftbolzen nicht vollkommen schrecklich fanden...

Nachdem die Yamamoto zur Erde zurückkehrte, am Ende ihrer ausgedehnten Tiefenraummission, trat Ayana an um ihren Berufswunsch zu verwirklichen. Sie besuchte die Sternenflottenakademie! Ihr Leistungsdurchschnitt reichte dabei nicht aus für allzu hohe Positionen, genau genommen war ihr Abschluss insgesamt ehr knapp und das war ihr auch vollkommen bewusst... vielleicht hatte sie einfach zu wenig druck bekommen, ihre Eltern waren niemals wirklich streng, und das Maß an geforderter Disziplin welches an der Akademie von ihr erwartet wurde waren eine völlig neue Welt für sie. Vielleicht hatte ihr Vater die ganze Zeit Recht, und sie hatte die Entscheidung nicht ernst genug genommen...

Doch trotz allem, bot sich ihr irgendwann eine vielversprechende Chance... Chief of Operations auf der U.S.S. Argo...

----------------------------------------------------------------

Stärken:

-Hohe Sozialkompetenz
-Technisches Improvisationstalent

Schwächen:

-Unterdurchschnittliche Disziplin
-Schlechtes Risikobewusstsein
by Ihoor Shuta
Sat 2. Dec 2017, 18:44
Forum: Crew
Topic: Chief Ayana
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Chief Ayana

Image

Rasse: Caitianer
Geschlecht: Weiblich
Alter: 24 J

Ayana wurde auf dem Sternenflottenschiff "U.S.S. Yamamoto" geboren. Einem Schiff der Ambassador-Klasse welches bereits ein Kontingent an zivilem Personal beherbergte und beschäftigte. Dort war sie bereits in früher Jugend unter den verschiedensten Kulturen aufgewachsen, und entwickelte dadurch schnell ein tiefgehendes Verständnis für multikulturelles Zusammenleben. Sie hatte mit den anderen Kindern an Bord ein weitgehend gutes Verhältnis, auch wenn es dort ebenfalls Kinder gab die ihre multikulturelle Toleranz nicht teilten und Ayana hänselten, aber in welcher Kindheit gab es sowas schon "nicht"?

Ihre Karrierewünsche für die Zukunft standen schon früh fest, die Sternenflotte! Sie war täglich von der Sternenflotte umgeben, sie kannte praktisch nichts anderes! Es lag also nah, sich in diese Richtung zu orientieren.

Auch ihre Eltern haben sie stark in diese Richtung geprägt, denn sie war das Kind zweier Sternenflottenoffiziere. Lt. Commander Lyra war die Chefingenieurin der Yamamoto und ihr Vater war ein Deckoffizier auf dem Shuttledeck, Fähnrich Wielan. Sie lernten sich während dem Dienst auf der Yamamoto kennen, und heirateten auch an Bord des Schiffes. Die Trauung wurde seiner Zeit vom Captain durchgeführt, es war eine wirklich bezaubernde Trauung obwohl es die erste war die der Captain jemals vollzog. Es war nicht unbedingt üblich dass ein Captain so etwas tut, aber auch nicht Beispiellos. Es gab und gibt immer wieder mal solche Fälle, und die wenigsten Captains sind wirklich gut auf diese Ereignisse vorbereitet.

Ayana hatte die meiste Zeit ihres Lebens ein sehr gutes Verhältnis mit ihren Eltern, auch wenn ihr Vater nicht vorbehaltslos glücklich mit ihrer Entscheidung war zur Sternenflotte zu gehen. Der Dienst in der Sternenflotte bringt Risiken mit sich. Für sich selbst war er bereit diese zu akzeptieren, er war sich ihrer zu jedem Zeitpunkt bewusst. Aber für Ayana? Mailan hatte immer die Befürchtung dass Ayana diese Entscheidung aus dem Bauch heraus trifft (so, wie sie es nun mal immer tat) und dieses Bewusstsein für die Gefahren die damit zusammen hängen nicht hatte. Ayana wertete es, als würde Mailan ihren Wunsch nicht ernst nehmen, aber genau das Gegenteil war der Fall... und welcher Vater wünscht sich für seine Kinder schon ein Leben voller Entbehrung und Gefahren?

Zu ihren Hobbies zählte in erster Linie die Musik! Verbrachte viel Zeit auf dem Holodeck wo sie zusammen mit ihren Freunden Konzerte besuchte, wann immer sich die Gelegenheit dafür bot auch "echte" Konzerte innerhalb der Crew anstelle von denen auf den Holodecks. Aber zu ihrem Hobby gehörte eben nicht nur sich Musik anzuhören sondern auch selber welche zu spielen! Zusammen mit ihren beiden besten Freunden gründete sie eine kleine Band mit der sie auf dem Holodeck übte und sogar ein mal während einer Veranstaltung auf dem Schiff selber auftraten. "Die selbstdichtenden Schaftbolzen" führten weitestgehend Cover und Neuinterprätationen auf, hatten sich aber auch schon an einigen eigenen Songs versucht. Die Crew war sehr diplomatisch und versuchte stets zu betonen dass sie die "eigenen" Songs der Schaftbolzen nicht vollkommen schrecklich fanden...

Nachdem die Yamamoto zur Erde zurückkehrte, am Ende ihrer ausgedehnten Tiefenraummission, trat Ayana an um ihren Berufswunsch zu verwirklichen. Sie besuchte die Sternenflottenakademie! Ihr Leistungsdurchschnitt reichte dabei nicht aus für allzu hohe Positionen, genau genommen war ihr Abschluss insgesamt ehr knapp und das war ihr auch vollkommen bewusst... vielleicht hatte sie einfach zu wenig druck bekommen, ihre Eltern waren niemals wirklich streng, und das Maß an geforderter Disziplin welches an der Akademie von ihr erwartet wurde waren eine völlig neue Welt für sie. Vielleicht hatte ihr Vater die ganze Zeit Recht, und sie hatte die Entscheidung nicht ernst genug genommen...

Doch trotz allem, bot sich ihr irgendwann eine vielversprechende Chance... Chief of Operations auf der U.S.S. Argo...

----------------------------------------------------------------

Stärken:

-Hohe Sozialkompetenz
-Technisches Improvisationstalent

Schwächen:

-Unterdurchschnittliche Disziplin
-Schlechtes Risikobewusstsein
by Ihoor Shuta
Sat 2. Dec 2017, 17:55
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

(Episode 30 - Tiefe Wunden - 2)

Persönliches Computerlogbuch des Captains,

wir hatten heute eine Krisensituation.

Das Außenteam welches wir zur Untersuchung des klingonischen Wracks aussandten landete mitten in einem Hinterhalt, zwei Verluste und eine Geisel. Für beide Verluste werde ich die Hinterbliebenen benachrichtigen müssen... ich sitze bereits seit zwei Stunden über diesen Schreiben und ich glaube, es fiel mir selten schwerer als heute. Zu einem Kommando gehören Verluste dazu, und der Dienst in der Sternenflotte bringt gewisse Risiken mit sich. Aber mich beschleicht das Gefühl, dass diese vermeidbar gewesen wären. War es meine Schuld? War die Operation nicht sauber genug geplant? Habe ich die Situation unterschätzt? Wenn ja, haben zwei gute Leute den Preis dafür bezahlen müssen. Vielleicht hatte Gardner von Anfang an Recht... vielleicht bin ich zu unbedacht, zu leichtsinnig.

Ich versuche mein Gewissen damit zu beruhigen, dass es in erster Konsequenz die Klingonen waren die den Tot dieser beiden Leute zu verantworten haben, aber ein Teil von mir weis dass ich es mir damit zu einfach machen würde.

Wie dem auch sei, ich werde aus diesen Ereignissen meine Konsequenzen ziehen, es beim nächsten mal besser machen, und vielleicht werden ähnliche Situationen in der Zukunft dann anders ausgehen.
by Ihoor Shuta
Tue 31. Oct 2017, 17:59
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

(Episode 29 - Tiefe Wunden - 1)

Computerlogbuch von Captain T'Ghor, I.K.S. Rel'Chor

Endlich war es soweit... nach all der langen Suche habe ich die Spur dieser Schlange wieder gefunden...
Koerff! Lange habe ich auf diesen Augenblick der Rache gewartet! Seit sie und ihre verdammte Crew uns
das erste mal überlisten konnten, mit ihrem feigen Manöver, und uns die Bergung ihrer U.S.S. Ankara verwehrten.

Meine Crew und ich waren fest entschlossen, wir würden diese Föderationshunde stellen, oder dabei sterben.

Doch das Schicksal meinte es heute nicht gut für uns. Erneut gelang es ihnen uns auszutricksen, mit einer hinterhältigen
Finte zwangen Sie unser Schiff zur Notlandung auf dem nahegelegenen Planeten. Die glücklichsten von uns starben bei dem Aufprall, und trinken jetzt Blutwein im Sto'vo'kor, während ich und zwei meiner Offiziere hier gestrandet sind.

Aber noch bin ich nicht fertig mit ihr... die Föderationshunde werden bestimmt Suchtruppen herunter schicken, um unser Wrack zu plündern, oder nach Überlebenden zu suchen. Und Überlebende sollen sie finden, gut gerüstet und
bereit sich an ihnen zu rächen! Nuriam hat ein paar Sprengsätze gefunden, die werden uns im Kampf sicherlich nützlich
sein, und K'ngor fand in einer der verlorenen Kisten Blutwein, damit werden wir auf die Leichen unserer Feinde
trinken und feiern!