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by Ihoor Shuta
Sat 11. May 2019, 18:20
Forum: U.S.S. Vista NX. 2006
Topic: U.S.S. Vista (UNDER CONSTRUCTION)
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U.S.S. Vista (UNDER CONSTRUCTION)

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U.S.S. Vista
NX. 2006
Stapellauf: 23XX
Sollbesatzung: 141 Personen
Decks: 15
Maximaler Warp: 9.975
LCARS: Version 12.09a (Alphatest-Version mit "Avatar"-System)
Bewaffnung: Phaserbänke. Photonentorpedowerfer (Bug und Heck)

Shuttles: U.S.S. Michailowisch (Typ 10 Shuttle), U.S.S. Tesla (Typ 10 Shuttle), N.X. Infinity (Infinity Klasse)
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by Ihoor Shuta
Sat 11. May 2019, 15:52
Forum: Crew
Topic: Lieutenant Ss'iary
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Lieutenant Ss'iary

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Vorname: Ss'iary
Nachname: Nicht vorhanden
Spezies: Tsharr ( viewtopic.php?f=87&p=1847#p1847 )
Geschlecht: Weiblich
Rang: Lieutenant
Schiff: U.S.S. Vista
Station: Wissenschaftsoffizier / Prototypentester des "Avatar" Systems

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Ss'iary ist eine Ausgestoßene der Tsharr-Gesellschaft, welche sich von den dekadenten Wegen Ihrer Kultur abgewandt hat um einem anderen Lebensweg zu folgen. Einem Lebensweg welcher auf Rationalität, Atheismus und Selbstbeherrschung beruht.

Zu diesem Zweck, verbrachte Ss'iary mehrere Jahre in einem vulkanischen Kloster, um dort von einem Meister in die Lehren des Surak eingewiesen zu werden. Vulkan erschien ihr eine logische Wahl, denn wenn es eine Kultur im Universum gibt, welche für einen "Lebensweg der Rationalität, Atheiusmus und Selbstbeherrschung" bekannt waren, dann waren es die Vulkanier! Zwar gehörten die Tsharr niemals zur Föderation (diese erkannten ihre autonomie bislang nicht einmal an. Für sie waren die Tsharr einfach eine Gorn-Kolonie) doch gab es auch keine konkrete Feindschaft, weswegen die Migration einzig eine bürokratische Angelegenheit war.

Das eigentliche Problem war nur einen vulkanischen Meister zu finden der gewillt war, sie aufzunehmen. Bevor einer von ihnen auch nur bereit war sie überhaupt an zu hören galt es, sich zu beweisen. Über Monate hinweg nahm sie an sämtlichen öffentlichen Veranstaltungen teil, welche sich ihr anbaten. Tee-Zeremonien, Lesestunden, Meditationsgesellschaften... bis es ihr bei einem Diskussionszirkel zum Thema "Isolation und Meditation in der Einsamkeit" gelang, die Aufmerksamkeit von Meister Lorek zu gewinnen. Denn wenn es eine Sache gab worin Ss'iary seit ihrem Exil Erfahrung sammeln konnte, dann war es Isolation und Einsamkeit!

Es war im speziellen ein Argument, welches Lorek's Aufmerksamkeit speziell einbrachte.
"Zwar isssst für die Meditation Einsamkeit zweifellosssss unumgänglich, doch was issst mit Reflektion? Für diese sind die Einflüsssssse Außenstehender ganz ohne Frage unverzichtbar."

Diese Zeit behielt Ss'iary als eine sehr schwierige in Erinnerung, und auch nur als eine Teilweise erfolgreiche. Zwar gelang es ihr viele Ketten ihrer eigenen Kultur abzulegen, doch gelang es ihr niemals ihr Temparament vollends zu zügeln, auch das Kolinahr hat sie niemals durchgeführt. Auch waren besonders konservative Vulkanier nie Glücklich mit ihrer Anwesenheit (in Klostern stellen konservative Sichtweisen meistens die Mehrheit dar), und es gelang ihr niemals die Ansprüche ihrer Meister vollends zu befriedigen. Ihren Austritt aus dem Kloster begründete sie wie folgt:

"Den Vulkaniern liegt nichtsss ferner als die Logik um ihrer selbsssst Willen. Für sie, ist die Logik zu einem Mantra und einer Religion geworden. So wie die falsche vierarmige Göttin meiner Heimat, von welcher ich mich zuerssssst lossagte."

Statt dessem, widmete sie sich einem Weg welcher ihr als ein vernünftiger Mittelweg erschien: Die Sternenflotte!

Es gelang ihr, die Akademie mit guten Bewertungen abzuschließen. Allerdings waren ihre Bewertungen zur körperlichen Fitness nie sehr beeindruckend, das war zu einem großen Teil ihrer biologischen Veranlagung geschuldet. Tsharr sind durchaus zu stark ausgebildeten Reflexen und hoher Mobilität in der Lage, doch sind ihre Körper weniger physisch Belastbar sodass reine Kraftakte oder das bewältigen von Gewichten stets schwieriger für Ss'iary waren als für viele andere.

Zwar blieb ihr enormes Temparament nicht unbemerkt, doch bewies die Sternenflotte aufgrund ihrer Natur als Vielvölkerorganisation ein weit höheres maß an Toleranz verglichen mit den vulkanischen Mönchen.

In ihren ersten Jahren in der Sternenflotte, arbeitete Sie im Daystorm-Institut gemeinsam mit einem Team aus Wissenschaftlern unter der Führung von Professor Dr. Dr. Dr. Shrill (einem andorianischen LCARS-Spezialisten) am "Avatar" Programm (welches nach dem verschwinden der U.S.S. Vista verworfen und durch das Bioneurale Schaltsystem abgelöst wurde).

Das Avatar-Programm basiert auf einer frühen Version eines Bioneuralen-Interface, welches es dem Benutzer erlauben würde direkt mit dem Schiffscomputer zu interagieren (und im Gegenzug dem Schiffscomputer erlaubt, den Körper des Benutzers kurzzeitig zu übernehmen. Dieser Effekt war weder geplant noch gewollt!)

In den finalen Stadien des Avatar-Programms, wurde ein praktischer Testlauf auf einem Prototypenschiff der Sternenflotte angesetzt. Der U.S.S. Vista NX 2006

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Stärken und Fähigkeiten:
-Tsharr sind ähnlich wie ihre Gorn-Vorfahren gut an heiße Lebensräume angepasst. Das Überleben in Sümpfen und Wüsten fällt ihr leichter als vielen anderen Spezies.
-Ss'iary wurde von einem vulkanischen Meister unterrichtet, und ist sowohl in Meditationstechniken als auch in Martial Arts bewandert. Sie beherrscht sogar den vulkanischen Nackengriff.
-Ihre weiche Knochenstruktur erlaubt es ihr, sich Agil und wendig wie eine Schlange zu bewegen...
-Tsharr tragen ein potentes Gift in ihren Drüsen, wodurch sie Gegner durch einen Biss paralysieren (nicht aber töten) können.
-Ihre wissenschaftliche Ausbildung erlaubt es ihr, Probleme mit Logik und Rationalität zu lösen.
-Das "Avatar System" erlaubt es Ss'iary, mit dem Computer sehr effizient und schnell zu kommunizieren. Was ihr viele Brückenaufgaben erleichtert.

Schwächen und Handycaps:
-Tsharr sind ähnlich wie ihre Gorn-Vorfahren schlecht an kalte Lebensräume angepasst. Das Überleben in kalten Klimazonen ohne EV-Anzug fällt ihr schwerer als vielen anderen Spezies.
-Ss'iary war nie in der Lage, den Ansprüchen ihres vulkanischen Meisters gerecht zu werden, wodurch ihr Fähigkeiten wie Selbstbeherrschung schwer fallen.
-Ihre Knochenstruktur ist weniger belastbar als die vieler anderer Spezies, und durch Jahrhunderte lange Manipulation instabile Genetik macht sie gegen Verletzungen sehr anfällig. Dies stellt einen Schiffsarzt im Ernstfall vor überdurchschnittliche Herausforderungen.
-Tsharr tragen ein potentes Gift in ihren Drüsen, wodurch ein einziger Kuss von ihren geschmeidigen Lippen ohne vorherige Einnahme eines entsprechenden Antitoxin der letzte sein könnte...
-Die Struktur ihrer Zunge macht es ihr schwer, Sprachen zu sprechen die nicht auf Zischlauten basssssssssieren.
-Das "Avatar System" birgt das Risiko, dass der Computer der U.S.S. Vista durch einen Bug die Kontrolle über ihren Körper übernimmt. Selbst mentale Disziplin wie sie sie bei ihrem vulkanischen Meister lernte bieten keine effektive Verteidigung dagegen.
by Ihoor Shuta
Sat 11. May 2019, 15:28
Forum: Logbücher und Informationen
Topic: Die Tsharr
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Die Tsharr

Vorwort

Die Tsharr in ihrer heutigen Form als eine eigene Rasse zu bezeichnen wäre streng genommen nicht richtig.
Zwar unterliefen die Tsharr wie jede andere bekannte Spezies einer natürlichen Evolution, doch haben die Tsharr sich im laufe des letzten Jahrhunderts durch außer Kontrolle geratene genetische Manipulations derart weit von ihrer natürlichen Erscheining entfernt dass sie ihren Vorfahren weder äußerlich noch biologisch allzu ähnlich sind.

Die Ursprünge der Tsharr

Die Tsharr waren ursprünglich eine Splitterfraktion der Gorn, welche sich von der Hegemonie trennten um in einer abgelegenen Kolonie ihren eigenen Weg zu suchen. Die Anpassung an den neuen Lebensraum erforderten allerdings Anpassungen an der Gorn-Biologie.

Die Kolonisierung ihrer neuen Heimatwelt war bereits im Gange, für ein vorsichtiges Vorgehen blieb kaum Zeit. Die genetische Neuordnung verlief chaotisch und überhastet, wodurch schwerwiegende Fehler nicht vermeidbar waren. Dieses Verantwortungslose Vorgehen würde die Tsharr langfristig an die Schwelle des Untergangs führen. Zwar waren die ersten Generationen Lebensfähig, doch destabilisierte sich ihre genetische Struktur zunehmend. Aus heutiger Sicht, wird die übernächste Generation Tsharr nicht mehr in der Lage sein sich natürlich fortzupflanzen, wodurch das Ende dieser "Spezies" absehbar ist.

Kultur

Die Kultur der Tsharr unterscheidet sich maßgeblich von der ihrer Gorn-Vorfahren. Politische Intrigen, Korruption und das horten von Geheimnissen sind ein integraler Bestandteil des alltäglichen Lebens. Genauso wie dadurch entstehende Paranoia. Diese Entwicklung ist eine Reaktion auf das Wissen, dass die Tage ihrer Spezies gezählt sind. Es ist nicht unüblich, dass Kulturen an der Schwelle ihres Scheiterns in Dekadenz verfallen.

Zu dieser Dekadenz gehört auch eine zunehmende Zuwendung zu allerlei Vergnügungen. Ausschweifende Kunst und Literatur, massiver Genuss von exotischem Wein und bewustseinsverändernden Drogen, auch sind ausschweifende Sex-Kulte in der Tsharr Kultur alles andere als unüblich.

Diejenigen, die sich anstelle dessem einen rationalerem Lebensweg zuwenden wollen, werden schnell zu ausgestoßenen aus der Gesellschaft. Oft zu einem Grad, dass diese ins Exil gezwungen werden. Einige wenige davon werden dabei in die Arme anderer größerer Mächte gezwungen, zum Beispiel der Föderation.

Einer der zentralen Feiertage im Leben eines Tsharr ist das "Tzi'arush" (Übersetzt: Neues Fleisch). Das Tzi'arush findet einmal im Jahr statt, und ist die Zeit in welcher ein Tsharr sich häutet. Am ehesten vergleichen könnte man ihn mit dem Geburtstag vieler Menschen-Kulturen.
Den Großteil des Tages verbringt der Tsharr in Einsamheit während er seine alte Haut abstreift, dieser Prozess dauert meistens zwei bis drei Stunden. Erst sobald die alte Haut vollständig abgelegt ist verlässt er die Isolation wieder. Seine widerkehr in das normale Leben wird (wer hätte es geahnt) mit exzessivem Alkoholkonsum gefeiert.

Offiziell ist die Kultur der Tsharr atheistisch, doch begann sich im laufe der letzten Generation ein religiöser Kult zu formen um eine götterähnliche Figur welche als die "Taz'yuan'atty" (Übersetzt: Vierarmige Schlangenmutter) bezeichnet wird. Die Regierung der Tsharr Gesellschaft verurteilt die Ausübung dieser Religion, da zahlreiche Praktiken dieser zutiefst gesetzwidrig sind (das beinhaltet z.b. das entführen und rituelle Opfer von Außenweltlern).

Rassenspezifische Eigenschaften

Under construction
by Ihoor Shuta
Mon 18. Mar 2019, 09:09
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

(Episode 37 - Von Haien und Leviathanen)

Persönliches Logbuch des Captains,

heute werde ich den Familien der Angehörigen von der Crew der U.S.S. Harpoon und ihrem Captain Abraham Hando erklären müssen, was aus ihren Liebsten geworden ist, aber ich bin mir noch immer nicht sicher wie eine solche Geschichte zu erzählen ist...

Wir waren auf einer Mission, das Verschwinden mehrerer Schiffe in einem Sektor nahe der neutralen Zone zu untersuchen, welcher bereits vorher berüchtigt dafür war dass Schiffe dort verloren gehen. Mein erster Verdacht fiel auf die Romulanier, aber ich hätte mich nicht mehr irren können.

Die spuren führten uns auf eine alte, zivile Versorgungsstation welche von durchreisenden angeflogen wird, die "Old Anchor". Welche anscheinend vor einiger Zeit von einem gefährlichen Syndikatboss, einem Mann so furchtbar wie er geschickt war, Badad'Haar...
Versteckt:Versteckten Text anzeigen
Mit der Hilfe eines Lokalen Schmugglercap... Computer, den letzten Satz streichen.
Mit der Hilfe eines Lokalen Frachtercaptains gelang es uns ohne großes Aufsehen zur Old Anchor zu gelangen und den Syndikatboss in ein Gespräch zu verwickeln, in welchem er uns seine Hilfe anbat dieser Sache auf den Grund zu gehen wenn wir dafür für Ihn eine bestimmte Beute einsammeln auf welche er seit geraumer Zeit scharf war, eine in Kryoschlaf eingeschlossene fremdartige Frau.

Er übergab uns den Mann der bereits seit geraumer Zeit dafür berüchtigt war hier durchfliegende Schiffe zu warnen vor dem Ungetüm welches für das Verschwinden der Schiffe verantwortlich schien. Die Leute kannten diesen Mann als "Captain Abha", welcher sich später als der vermisste Captain Abraham Hando der U.S.S. Harpoon herausstellte.

Captain Hando schien große Teile seines Gedächtnisses verloren zu haben nach seiner ersten Begegnung mit der Kreatur welche er "der Weiße Komet" nannte. Dieser weiße Komet stellte sich als ein verunglücktes Raumschiff einer Zivilisation (Kommentar: Falls man diese als Zivilisation bezeichnen kann) heraus, um welche sich bestenfalls Legenden rankten.

Zefram Cochrane berichtete in seinen späteren Tagen über diese Zivilisation, die vermeintlich sogar in den Ereignissen um den ersten Kontakt mit den Vulkaniern verwickelt war, die meisten taten diese unglaubliche Geschichte als das Werk seines exzessiven Alkoholgenusses ab.

Diese Zivilisation nannte er die "Börk", oder so ähnlich, ich erinnere mich nicht an die exakte Schreibweise. Wesen halb Mensch halb Maschine, die nicht ehe ruhen als dass sie alles Leben in allen bekannten Quadranten verschlungen haben. Jene Leute die dieser Leviathan verschlang kehrten als von technologie übersähte Wiedergänger zurück. Captain Hando war gezwungen sein Schiff zu opfern während seiner ersten Begegnung mit ihnen, wie eine Lanze rammte er den Bug seines Schiffes in den Antriebskern des Leviathanen, und verlor bei deren Versuch auch ihn und seine Crew in Wiedergänger zu verwandeln seinen Verstand. Am Ende war es ein Taschenbuch mit der Geschichte des weißen Wales "Moby Dick" welches sein Leben rettete. Er lag in seiner Hemdtasche und blockierte den Weg.

Der Leviathan war schwer beschädigt, aber noch nicht vernichtet. Es war also an uns die Kryostasekapsel aus dem Wrack der Harpoon zu bergen während Captain Hando sich in den Schlund des Leviathanen vorwagte. Es war seine Absicht den Hauptkern des Schiffes welchen er das "Vinculum" nannte zu überladen und diesem Schrecken ein für alle male ein Ende zu bereiten. Er war erfolgreich, konnte selber aber nicht gerettet werden. Das ist das Opfer welches eine Crew von seinem Captain verlangte, mich schaudert es vor dem Tag an dem auch ich dieses Opfer leisten muss.

Wir konnten die Frau aus der Stasekammer bergen, doch wir hatten nicht die geringste Absicht sie Badad'Haar zu überlassen. Dieser soll nun "mein" Monster sein, und wir würden es zur Strecke bringen.

Dafür bedienten wir uns einer List, welche Commander T'Aris und Lieutenant Kahn ersannen. Wir modifizierten die Stasekammer nach dem wir die Frau daraus befreit hatten, und rüsteten die Kammer mit einem EMP-Generator aus. Eine EMP-Bombe welche die Systeme von Haar's Schiff lahmlegen sollten. Lange genug um ihn fest zu nehmen und sämtliche seiner Geiseln, darunter ein Harem aus Sklavinnen verschiedenster Spezies.

Wir schleppten Badad'Haars Schiff zusammen mit dem Frachtercaptain zu Sternenbasis 7 ab, dieser Frachtercaptain erklärte sich bereit gegen Badad'Haar auszusagen.

Was seinen Harem betrifft, wird es nun an uns sein die befreiten Sklavinnen in ihr neues Leben zu begleiten. Einige von Ihnen haben noch lebende Familien, unser nächster Auftrag wir daraus bestehen diese zu ihren Liebsten zurück zu bringen. Wenigstens diese konnten wir retten.

Nun hingegen, befinde ich mich auf dem Weg in den Maschinenraum
Versteckt:Versteckten Text anzeigen
um mich dort mit Kip und Naza auf Captain Hando's ehren zu betrinken. Computer, letzte Zeile löschen.
um kleinere Reparaturaufgaben zu überwachen.

Logbuch Ende.


----Freigeschaltete RP accolades----

"Gefroren"
-Commander T'Aris
-Lieutenant Kip Adolph Khan
-Captain Koerff

"Es sind 4 Lichter!"
-Commander T'Aris
-Lieutenant Kip Adolph Khan

"Die Höhle des Löwen"
-Lieutenant Sebok
by Ihoor Shuta
Thu 14. Mar 2019, 23:37
Forum: Ankündigungen
Topic: Nachricht an Mistress K'Renu
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Re: Nachricht an Mistress K'Renu

"Das Haus von Tumagh..."

Refferiert K'Renu zu sich selbst während sie sich durch jahrzehnte Alte Aufzeichnungen quält, in der Hoffnung dort mehr über die Hintergründe der Entehrung in Erfahrung zu bringen. Die Aufzeichnungen waren bestenfalls Wage, einige sogar widersprüchlich.

In ihrer Frustration holt K'Renu aus, und schleudert das PADD welches sie hielt gegen die metallernen Schotts ihres Quartiers.

"Dann soll dieser Captain Jo'rid seine Aufwartung machen, wir werden mit eigenen Augen sehen welchen Schlag wir hier vor uns haben..."

---Beginn der Übertragung---

An: Captain Jo'rid
Cc: General T'Ghor, General Katcharn
Von: Captain K'Renu

Ehre dem Reich!

Jo'rid, Sohn des Tumagh, Sie und Ihre Crew sind dazu eingeladen die Sternenbasis Chaq'rejmogh anzufliegen und unser Gast zu sein.
Wir wünschen mehr über Ihre Geschichte zu erfahren, und auch über die Hintergründe die zum Fall Ihres Hauses führten. Vielleicht finden wir in einander wertvolle Verbündete gegen einen gemeinsamen Feind, denn auch wir wurden Opfer der Korruption eines Vorstehenden des Hohen Rates in unserer Vergangenheit.

Ich freue mich darauf, Ihre persönliche Bekanntschaft zu machen, und auf die Heldengeschichten ihrer Familie zu trinken.

Qapla'
Captain K'renu
Captain der I.K.S. Nagh'dao
by Ihoor Shuta
Mon 3. Dec 2018, 00:33
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

(Episode 36 - Rate, wer zum Tee kommt)

Logbuch des Captain,

auf ein Notsignal der Gorn antwortend, mussten wir eine Differenz zwischen diesen und einer Gruppe Klingonen schlichten.
Im Laufe der Vermittlungsversuche kam heraus, dass die Gorn beschuldigt wurden biologische Waffen herzustellen und damit eine Kolonie des Reiches vernichtet zu haben.

Rücksprache mit einem Überlebenden des Gorn-Schiffes den wir bergen konnten ergaben, dass tatsächlich an biologischen Waffen gearbeitet wurden, nicht aber gegen das Klingonische Reich sondern im Auftrag eines zu dem Zeitpunkt noch unbekannten Auftraggebers.

Weitere Rücksprachen mit den Klingonen ergaben, dass diese mit einem überhasteten Befehl geschickt wurden die Gorn auf jeden Fall zu vernichten. Der Verdacht erstarkte dass dieser Auftrag den Zweck hatte, Beweise verschwinden zu lassen und möglicherweise von eben dem Auftraggeber kamen.

Eine gemeinsame Untersuchung des Wracks des Gornschiffes mit den Klingonen erhärtete den Verdacht, als nicht nur DNA Spuren weiterer Klingonen auf dem Gornschiff, sondern auch Logbuchaufzeichnungen sicher gestellt werden konnten. Ein Audiofile unter den Aufzeichnungen weist darauf hin, dass es sich beim Auftraggeber um eine "Shan'ore" vom Haus des Duras handeln könnte.

Die Klingoen konnten dadurch überzeugt werden, die Verfolgung des Gorn-Überlebenden einzustellen und statt dessem eigene Untersuchungen bezüglich des Hauses von Duras anzustellen.
by Ihoor Shuta
Mon 29. Oct 2018, 10:36
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: Star Trek - Nacht der Eulen
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Re: Star Trek - Nacht der Eulen

Fünfter Akt: Der Beta-Tester

In einer Kühnen Aktion gelang es uns, unter Zu-Hilfe-Nahme der Schildcodes den Admiral von seinem eigenen Flaggschiff zu entführen.

Bei einem längeren Gespräch mit dem gefangenen Admiral erhärtete sich der eingängliche Verdacht. Er wurde von seinem älteren Ich aus der Zukunft vor einem fürchterlichen Krieg gegen die "Ikonianer" gewarnt, und führte all diese geheimen Operationen durch mit dem Ziel, die Supermächte des Quadranten auf diese Auseinandersetzung vorzubereiten.

Seine Bemühungen blieben allerdings bislang erfolglos, wodurch eine bittere Erkenntnis unbestreitbar wurde. Er ist gescheitert, und all die Leben die seine Operationen forderten waren umsonst.

Mit dieser Erkenntnis konfrontiert, willigte Admiral Garrett in einen Plan ein welchen Sebok ersonnen hatte. Er würde über den selben Weg über den er kontaktiert wurde eine Nachricht in die Zukunft schicken, an sich selbst. Mit dem Hinweis dass der Plan gescheitert wäre.

Der Butterfly-Effekt führte nun dazu, dass der ältere Garrett in der Zukunft mit diesem Wissen ausgestattet gar nicht erst in die Vergangenheit reisen würde um sich selbst zu warnen, wodurch die Zeitlinie sich selbst korrigierte und das "Gericht der Eulen" niemals gegründet wurde...
by Ihoor Shuta
Mon 29. Oct 2018, 10:29
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

(Episode 35 - Nachts auf dem Friedhof)

Logbuch des Captains,

wir befinden uns auf dem Weg zur Neu Mannheim Station um dort unseren neuen Doktor an Bord zu nehmen, da Dr. Dionesious in absehbarer Zeit seinen Ruhestand antreten möchte.

Auf dem Weg dahin beschloss ich einen kleinen Umweg zu einem kleinen Asteroidenfeld zu machen. Unsere Gefechtssimulation mit der Jean D'Arc hat gezeigt dass wir kleinere Abweichungen an der Zielerfassung der Steuerbordphaser haben und ich wollte das Feld für einige Neukalibrierungen und Zielübungen nutzen.

Dort angekommen, entdeckten wir ein Schiff der Gorn, welches dort nach eigener Aussage Messungen einer Anomalie vornimmt und uns ausdrücklich vor einer Annäherung warnte. Da unsere Sensoren keinerleih Anomalien feststellen konnten beschlossen wir eine als Warnboje getarnte Sonde zurück zu lassen damit diese passive Scan's der Umgebung durchführt während sie einen generischen Warnspruch vor einer Anomalie aussendet damit die Gorn diese Sonde tatsächlich für eine Warnboje halten.

Ich werde den Eindruck nicht los dass die Gorn uns etwas verschweigen, und ich möchte herausfinden was.

Wir haben derweilen unseren alten Kurs wieder aufgenommen, und planen nach der An Bord nahme des Doktors zu diesem Feld zurück zu kehren und die Ergebnisse der Sonde auszuwerten. Vielleicht sind die Gorn selbst ja ebenfalls dann noch vor Ort.
by Ihoor Shuta
Sat 13. Oct 2018, 21:49
Forum: Personaldatenbank
Topic: Captain Ellis Tenner
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Captain Ellis Tenner

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Name: Ellis Tenner
Geburtsname: Gorge Tenner
Geschlecht: Transgender/Weiblich
Rang: Captain
Schiff: U.S.S. Placeholder

Geboren als Mann unter dem Namen Gorge Tenner unterzog sie sich, da sie sich niemals wirklich als Mann fühlte, noch während ihrer Zeit an der Sternenflottenakademie einer Geschlechtsumwandlung und wird seither in den Akten als Mrs. Ellis Tenner geführt.

Mit ihren Eltern pflegte sie schon immer ein schwieriges Verhältnis, in ihrer Familie war sie immer das schwarze Schaf und wird es vermutlich auch immer bleiben. Auch ihre Entscheidung zur Sternenflotte zu gehen stieß zuhause auf wenig Gegenliebe, lieber hätten sie Ellis in einer medizinischen Karriere gesehen (ihre Eltern waren ein Ärzte-Ehepaar), und hielten die Erforschung der Sterne für eine "Kriese die nur darauf wartet zu passieren".

Ihre Hauptschwerpunkte an der Akademie waren taktischer Natur, und auch die einzigen in denen sie wirklich besonders gut war.
Sie war immer eine Frau, beziehungsweise ein Mann der Tat. Nie jemand für große Worte. Stur und unnachgiebig wie Stein!
Die Sorte Frau, in deren Wortschatz das Wort "Aufgeben" nicht existiert.

Ihre sehr direkte, stellenweise auch brutal ehrliche Art brachte ihr im sozialen Umfeld relativ wenig Freunde ein, allerdings gab es auf höheren Ebenen auch Leute, die genau diese Art an ihr zu schätzen lernten.

An der Sternenflottenakademie bewarb sie sich mehrfach auf einen Kommandoposten, wurde allerdings mehrmals abgelehnt auf Grund ihrer zwar ausreichenden aber niemals wirklich überdurchschnittlichen Leistungen. Bis der Krieg mit dem Klingonischen Reich begann, und jedes mögliche Schiff mit jedem möglichen Captain an der Front gebraucht wurde. In folge dessen wurde ihr frisch von der Akademie das Kommando über ein Schiff der Walker Klasse, die U.S.S. Placeholder, anvertraut.
by Ihoor Shuta
Mon 1. Oct 2018, 18:58
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: Star Trek - Nacht der Eulen
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Re: Star Trek - Nacht der Eulen

Vierter Akt: Neu Mannheim

Unsere Helden haben beschlossen, die Neu Mannheim Kolonie in Verkleidung zu infiltrieren auf der Suche nach Hinweisen was die Eulen im Schilde führen.

Auf der Oberfläche angekommen teilt sich die Gruppe auf. Während der Computerspezialist Sebok sich die Verkleidung eines Technikers beschafft und sich an den Computersystemen der Kolonie zu schaffen macht, suchten T'Aris und Kip anderorts nach Hinweisen und hörten sich unter der Bevölkerung selbst um.

Dabei stießen T'Aris und Kip auf den Vorarbeiter der Mine von Neu Mannheim, und wurden auf einen kürzlich unter mysteriösen Umständen versiegelten Minenschacht aufmerksam. Nach einiger Überredungskunst gelang es Ihnen den Vorarbeiter davon zu überzeugen, sie in den Schacht hinab zu führen, wo eine bemerkenswerte Entdeckung auf sie wartet.

Der versiegelte Schacht führte zu einer Kammer voller fremdartiger Technologie, sowie einer frisch hierher versetzten Ärztin die gerade von einem Agenten der Eulen verhört wurde. Nach einer gewagten Rettungsaktion gelang es der Crew die Ärztin zu befreien, und die Agentin der Eulen in Gewahrsam zu nehmen.

Nach eingehenderer Untersuchung fanden unsere Helden heraus, dass es sich bei dieser alten Technologie um ein Portalnetzwerk einer vermeintlich ausgestorbenen Spezies handelt, welche als "Ikonianer" bekannt waren und vor zehntausenden Jahren ein gewaltiges Empire beherrschten.

Doch die Zeit wurde knapp, mit den Eulen auf ihren Fersen war die Crew dazu gezwungen gemeinsam zu fliehen! Zusammen mit der gefangenen Eule und ihrer neuen Ärztin kehrt unser Team auf den klingonischen Raubvogel zurück mit dem sie kamen.

Kip gelang es einige Informationen aus der Agentin heraus zu kitzeln, darunter dass es dem Gericht der Eulen darum geht genau diese Portale für immer zu verschließen um eine Invasion der Ikonianer in der Zukunft zu verhindern. Sie vermuten inzwischen dass der Ordensmeister der Eulen, Admiral Garrett, von sich selbst aus der Zukunft besucht und vor diesen gewarnt wurde....

In der Zwischenzeit gelang es Sebok, die Kommunikation der Eulen zu hacken und das nächste Puzzelteil zusammen zu fügen. Ihre Reise führt sie nun in das Deva System, zu welchem die Eulen als nächstes unterwegs sind und sich mit einer Gruppe Romulaniern treffen wollen.