Bajoranisches Militär

Teil 1 Beginn der Verzweiflung

Wo Verzweifelung herrscht, kann Hoffnung entstehen. So wie Licht nur dann entstehen kann, wenn die Dunkelheit vorwegreitet.

„Maren! Maren wach auf! Los, wir müssen hier weg! Sie sind gleich um die Ecke!“

Die Frau öffnete die Augen, in ihrem Geist hallte noch immer der Nachklang der Explosion, welcher sie von den Beinen geworfen hatte. Langsam wurde das Bild vor ihren Augen klarer und auch die Geräusche wurden langsam verzerrter, der rote Alarm hallte in ihrem Schädel wie ein Hammer, der immer wieder meinte, ihre Stirn zertrümmern zu wollen. Ein Schrei Riss sie aus den Gedanken, als sie einen roten Strahl erblickte, der sich suchend durch den Nebel bewegte. Sie Griff die Hand von Frank, der ihr Aufhalf. Sie schrie vor Schmerz, als sie ihr Bein hielt. Es war sicher gebrochen, Frank war ein Andorianer und entsprechend Kräftig, seine weißen Haare und Fühler waren deutlich nach hinten gedrückt. Maren sah kurz nach Links, dort wo die Bordwand sein sollte, waren nur die Sterne zu sehen, an den Rändern der weggerissenen Außenhaut konnte man noch den leichten grünen Nebel sehen… Plasmawaffen, wieder ging ein Ruck durch das Schiff. Der Alarm dauerte weiter an, dann kamen noch zwei Personen, zwei Menschen, sie hoben ihre Phaser und schossen in den Nebel hinter ihnen. Sie wollte sich nicht umdrehen, aber sie musste einfach, dann erblickte Sie einen, so viele Horrorgeschichten hatte sie schon von den Borg gehört, aber hier sah sie nun einen Leibhaftig vor sich. Der Borg hatte keinen rechten Arm mehr und seine Augen waren beide durch Implantate ersetzt worden. Wie eine Gestalt aus dem schlimmsten Alptraum ging er auf die beiden Sicherheitsteammitglieder zu. Wieder schossen sie ihre Phaser ab, einer traf den Borg, aber der Schild schien den Strahl abzuhalten. Angepasst, die Borg hatten sich angepasst, Frank drückte sie um eine Ecke, gerade als sie sehen konnte, wie der Borg seine Injektoren in den Hals des ersten Soldaten gleiten ließ und der zusammensackte. Sie wurde weiter von Frank gezogen, der Gestank von verbrannten Kabeln lag in der Luft, das Licht flackerte hier. Frank drückte seinen Kommunikator.

„Brücke? Hier ist Commander Savaldar. Eindringlinge sind auf Deck 7 eingebrochen. Sektion 10 bis 12 sind schwer beschädigt. Wir haben Verluste. Brauchen dringend Evakuierung mit dem Transporter. Eine Verletzte geborgen, Brücke hören sie mich?“

Ein ihr endlose langes Rauschen schien zu folgen, sie wollte schon die Brücke aufgeben, als die Antwort kam.

„Hier Brücke, Commander, die Transporter sind ausgefallen. Sie müssen durch Jevriesröhre 14 zwei Decks nach oben. Dort wird ein Team auf sie warten.“

Im Hintergrund hörte man Befehle und Meldungen, die gebellt wurden. Es war für Maren schwer vorstellbar, was genau auf der Brücke gerade passierte. Hinter sich hörte sie etwas krachen, als sie sich wieder umsah, musste sie sehen, wie der zweite Sicherheitscrewmann gegen die Bordwand geschleudert wurde, er spuckte dabei Blut, als er auf einem Träger der seinen Brustkorb Durchstoßen hatte, hängen blieb. Er hatte es zumindest hinter sich und würde kein Opfer der Borg werden. Die Kommunikation verstummte und wieder ging der Ruck durch das Schiff. Frank, auch wenn das nicht sein richtiger Name war, nur ein Rufname, öffnete die Verdeckung und der Runde Eingang lag vor ihr. Frank sah sie an.

„Hör mir zu Maren, du musst da durch, ich verschaffe dir so viel Zeit wie Nötig. Los!“

„Ich geh nicht ohne dich! Bist du verrückt?“

„Los Verdammt, geh endlich!“

Damit drückte er sie durch den Eingang und sie schrie wieder, zog sich dann langsam durch die Röhre. Ihr Blick ging nach hinten Frank nahm seinen Phaser zur Hand und schien ihn neu einzustellen, dann Schoss er und man sah einen Borg vor ihn auf den Boden fallen, erleichtert schnaufte Maren aus. Frank kam in die Röhre und hinter ihr her. Er grinst zufrieden, dann knarrte es hinter ihnen, Frank drehte sich um und Schoss wieder, sie konnte durch ihn nicht sehen, ob er getroffen hatte.

„Los Maren, schneller!“

Sie krabbelte, wie der Teufel, die Schmerzen in ihrem Bein waren wie von heißen Nägeln durchbohrt zu werden. Dann kam sie an eine Abzweigung und kletterte nach oben, sie schnaufte und keuchte. Zog sich weiter hoch, zum Glück hatte der rote Alarm aufgehört zu tuten, so konnte man sich zumindest normal unterhalten. Sie lachte kurz über diese absurden Gedanken und kletterte weiter, sah zurück und Frank folgte ihr recht dicht auf. Noch eine Röhre, dann war es geschafft. Sie rollte fast aus der Röhre und blieb dann daneben liegen, sie wurde gepackt, endlich in Sicherheit, sie machte die Augen wieder auf und sah einer Frau ins Gesicht, ihr linkes Auge war durch ein Implantat verdeckt, sie hob sie mühelos hoch und ihre rechte Hand schnellte vor und sogleich spürte sie, wie die Injektoren in ihren Leib sich gruben. Sie sah der Frau in die Augen, die sie Gefühlsneutral ansah. In ihrem Körper schien es zu explodieren, als würden ihre Gedanken, ihre Wünsche einfach langsam verblassen. Sie hörte ein lautes schreien, wer schrie da…widerstand ist…. Warum schrie er? Zwecklos… sie wurde zurück auf den Boden fallen gelassen. Die Welt wurde immer entfernter, ihre Gedanken wurden… Wir sind die… Borg… wenn sie die Augen schloss sah sie eine Frau, die ihre Arme öffnete, sie umarmte, drückte, feste, du gehörst mir… Sie werden uns dienen… sie öffnete die Augen und sah, wie… wie hieß er…Spezies 4711… nein…Frank… die Borgfrau angriff, sie schlug ihn mit einem Handschlag gegen das Shot und er sank zu Boden. Er hatte Tränen in den Augen, sie reckte ihre Hand langsam zu ihm, sie wollte ihn Berühren… ihn assimilieren… wir sind… wir sind die Borg, dann sah sie das rote Aufblitzen des Phasers und die Welt verschwamm um sie herum zur Dunkelheit und dem Drücken um ihr Inneres, dass verzweifelt versuchte der Dunkelheit zu entkommen. Dann war es Still.

Vorname: Petra
Nachname: Sylanka
Spezies: Borg/Mensch
Rang: Commander
Geburtsdatum: unbekannt
Geburtsort: unbekannt
Geschlecht: weiblich
Familienstatus: -ledig-
Derzeitiger Posten: 1. Offizier - U.S.S. Vista NX-2006
Vorherige Posten: Leitung OPS Sternbasis 1
Kommandierender Offizier - Captain Andrew Del Rio, U.S.S. Vista


Familie:


Mutter: -Unbekannt-
Vater: -Unbekannt-



Schulbildung


Grundschule: -keine-
Highschool: -keine-


Ausbildung an der Sternenflottenakademie

Schwerpunktfach 1: Operationen

Schwerpunktfach 2: -Steuerung/Navigation-

Abschlussfach: Operationen (Note: Sehr Gut)

Sonstiges: Erweiterte Kenntnisse über die Borg, Zugriff auf Borg Wissen

Grundausbildung (Kenntnisstand: Grundwissen)

-Administration-
-Waffen: Phaser-
-Unbewaffneter Kampf-
-Computer: Operation-
-Computer: Programmierung-
-Elektronik Operation: Sensoren-
-Elektronik Operation: Transporter-
-Erste Hilfe-
-Geschichte: Föderation-
-Sprachen: (Föderationsstandard)-
-Sprachen: (Fremdsprache)-
-Recht: Föderation-
-Mathematik-
-Physik-
-Flugtraining: Shuttle-
-Sternenflottenprotokolle-
-Raumanzüge: Operationen-
-Xenobiologie: Allgemein-
-Xenologie: Allgemein-
-Null-G Operationen-

Schwerpunktfach 1

-Astrogation: Warpantriebe
-Astrophysik
-Elektronik Operation: Kommunikation
-Elektronik Operation: Photonentorpedos
-Elektronik Operation: Schiffsphaser
-Elektronik Operation: Sicherheitssysteme
-Elektronik: Kommunikation
-Elektronik: Computer
-Elektronik: Sensoren
-Zieltraining: Photonentorpedos
-Zieltraining: Schiffsphaser
-Flugtraining: Runabout
-Flugtraining: Raumschiffe
-Strategie: Raumkampf
-Taktik: Kleine Einheiten
-Taktik: Raumkampf



Schwerpunktfach 2:

-Astronomie
-Astrogation: Warpantriebe
-Elektronik Operation: Deflektorschilde
-Elektronik: Deflektoren
-Personalführung
-Subraummechanik

Sprachen:
-Föderationsstandard
-Klingonisch
-Romulanisch
-Vulkanisch
-Andorianisch
- 8 unbekannte Sprachen aus dem Delta-Quadranten


Weitere Ausbildung der Sternenflottenakademie

-Kommandolehrgang-

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Anmerkung Ausbilder: Lehrgang Bestanden unter Vorbehalte, Menschenführung und Konfliktlösung tendieren zu eher logischem, als menschlichem Verhalten. Empfehlung der Ausbilder im Bereich Menschenführung deutliche Nachschulung durchzuführen.

Auszeichnungen

- Lehrgangsbeste Sternenflottenjahrgang
- Navy Cross



Biografie

2350 Bei der Zerstörung des Sphäre 8471 wird sie kurz vorher auf ein Föderationsschiff gebeamt als Drohne, sie wird überwältigt und befreit.
2351 - 2355 Akademieausbildung
2355 Beförderung Fähnrich
2355-2357 Unterstützung OPS auf U.S.S. Shinobi
2357 Beförderung Lieutenant junior grade
2357 - 2359 OPS Offizierin auf der U.S.S. Walter Kohn
2359 Beförderung Lieutenant
2359 - 2361 Weiterbildung Bereich Technik und Operation an der Akademie
2364 Beföderung zum Lt. Cmd.
2364 - 2366 Leitung OPS U.S.S. Excalibur
2366 - 2369 Leitung OPS Sternbasis 1
2369 Beföderung zum Commander
2369 - XXXX 1. Offizier U.S.S. Vista

Medizinischer Berichte:

Behandlungsbericht Nr: 2319-83141-0227
Vorstellung als: [X] Geplant [_] Ausserplanmässig [_] Notfall
Diagnose: ---------------Entfällt---------------
Behandlung: Antrittsuntersuchung zum Dienstantritt an Bord.

Die Drohne 2 von 12 primärattribut von Unimatrix 02 hat viele Implantate der Borg weiterhin in ihrem Körper. Das Bewußtsein ist aber deutlich weiterentwickelt. Geboren wurde Sie bei den Borg und entsprechend viele Borgimplantate wurden in ihrem Körper gefunden. Sie Besitzt selbst nach ihrer Befreiung noch Implantate für ein externes Augengerät, was sie mit sich führt. Das Gerät gibt ihr die Möglichkeit in vielen Spektren, einem Visor ähnlich, zu sehen. Außerdem erhöht es ihr Konzentrationsstärke. Sie besitzt die extreme Stärke der Borg. Nach psychoanalytischen Sitzungen hat sie sich selbst den Namen Petra Sylanka gegeben und hat eindeutig ein Individeum gebildet.
Der Körper wirkt wie eine Frau im mittleren 30iger Bereich. Durch die Borgimplantate ist das Alter nicht genau schätzbar.
Unbedenklichkeitserklärung wurde 2350 ausgesprochen und ihre Aufnahme in die Akademie der Sternenflotte wird hiermit beführwortet.
Diensttauglichkeit: [X] Ja [_] Nein Festgestellt durch: Dienstuntauglich für:
Unterschrift: Dr. Jason Pylanski Leitender Medizinischer Offizier, U.S.S. Valiant
________________________________________________________
Behandlungsbericht Nr: 2417-93141-0500
Vorstellung als: [X] Geplant [_] Ausserplanmässig [_] Notfall
Diagnose: ---------------Entfällt---------------
Behandlung: Antrittsuntersuchung zum Dienstantritt an Bord.
Epikrise: Die Patientin stellt sich aus oben genanntem Grund vor. Es präsentiert sich eine 1,70 Meter grosse und 90 Kilo schwere Patientin. Aus dem Anamnesegespräch geht hervor, dass die Patientin eine geborene Borg ist. Im Gespräch fällt auf, dass die Patientin häufig in die erste Person Plural zurückfällt und an das "Ich" erinnert werden muss. Die köperliche Untersuchung zeigt, dass die Patientin zu ca 60% aus Implantaten besteht. Der Genotypus ist Mensch. Die Implantate durchsetzen sämtliche vitalen Organe und sind für die Patientin lebensnotwenig. Das linke Auge fehlt. Die Patientin hat nach eigener Aussage ein Implantat, was in einen in der Augenhöhle verbauten Port, bei Bedarf installiert werden kann.
Die Diensttauglichkeit wird festgestellt. Die Patientin hat sich monatlich auf der Krankenstation vorzustellen.
Anmerkungen zum Bericht: Die Untersuchung fand in der Einrichtung der Deep Space 12 statt.
Diensttauglichkeit: [X] Ja [_] Nein Festgestellt durch: Dienstuntauglich für:
Unterschrift:Dr. Zevarra S'hoyue Leitender Medizinischer Offizier, USS Shinobi __________________________________________________________
Behandlungsbericht Nr: 2417-93141-0501
Vorstellung als: [X] Geplant [_] Ausserplanmässig [_] Notfall
Diagnose: ---------------Entfällt---------------
Behandlung: Monatliche Routinekontrolle
Epikrise: Die Patientin stellt sich aus oben genanntem Grund vor. Es lassen sich keine wegweisenden Befunde für eine Erkrankung oder Fehlfunktion der kybernetischen Komponenten festellen. Daher Entlassung aus der Krankenstation
Die Patientin wurde über die Möglichkeit einer Mitbehandlung ihrer kybernetischen Teile durch die technische Abteilung des Schiffes aufgeklärt. Eine Entbindung von der Schweigepflicht wurde für solche Situationen von der Patientin eingeholt. Sie ist mit diesem Vorgehen einverstanden.
Anmerkungen zum Bericht: Die Untersuchung fand in der Einrichtung der Deep Space 12 statt.
Diensttauglichkeit: [X] Ja [_] Nein Festgestellt durch: Dienstuntauglich für:
Unterschrift:Dr. Zevarra S'hoyue Leitender Medizinischer Offizier, USS Shinobi
________________________________________________________________
Behandlungsbericht Nr: 2417-93141-0502
Vorstellung als: [X] Geplant [_] Ausserplanmässig [_] Notfall
Diagnose: ---------------Entfällt---------------
Behandlung: Jährliche Routineuntersuchung
Epikrise: Die Patientin stellt sich aus oben genanntem Grund vor. Die Patientin gibt körperliches Wohlbefinden an. Die körperliche Untersuchung ergab keine wegweisenden Befunde auf Erkrankungen. Es zeigt sich eine Patientin in gutem Allgemein- und Ernährungszustand. An mehreren Hautstellen sind Borgimplantate zu sehen.
Am linken Arm: auf Höhe des Ellenbogengelenks,
Thorax: Dort totaler Ersatz der linken Mamma und des umliegenden Gewebes,
Beine: Beidseits, vom Hüftgelenk an bis zum Fuss,
Rücken: Mehrere Anschlussports entlang der Wirbelsäule
Der Port des Okuularimplantates zeigt sich reizlosund lichtreagibel. Ebenso alle anderen Übergangsbereiche zwischen Technik und biologischen Komponenten
Die Blutuntersuchung zeigte makroskopisch eine starke Grünfärbung. Desweiteren fällt eine erhöhte Nanosondenanzahl pro Mirkoliter auf. Die Patientin erklärt dies mit der Präsenz anderer befreiter Borg auf der Station. Desweiteren fügt sie hinzu, dass dies eine Art "Reflex" beim Zusammentreffen mehrer Borg ist. Dies scheint ein physiologischer Vorgang zu sein. Das Blutröhrchen wurde der Patientin übergeben. Das biologische Material hat sie in ihren Kreislaufreintegriert. Das leere Probenröhrchen wurde desintegriert.
Daher wird die Patientin in gutem Gesundheitszustand entlassen. Die Diensttauglichkeit wird festgestellt.
Diensttauglichkeit: [X] Ja [_] Nein Festgestellt durch: Dienstuntauglich für:
Unterschrift:Dr. Zevarra S'hoyue Leitender Medizinischer Offizier, USS Shinobi
_______________________________________________________________
Behandlungsbericht Nr: 2417-93141-0508
Vorstellung als: [X] Geplant [_] Ausserplanmässig [_] Notfall
Diagnose: ---------------Entfällt---------------
Behandlung: Betreuung und Überwachung bei der Assimilation fremder Daten
Epikrise: Die Überwachung kommt auf Wunsch der Patientin zustande. Sie hat Sorge, dass die Daten durch Romulaner mit einer Falle versehen wurde, die ihre Technologischen Komponenten angreifen könnte. Die Sicherheit ist ebenfalls anwesend. Nach Anlegen der Überwachung beginnt der Assimilationsvorgang. Es fällt eine Tachykardie und eine Hypertonie mit Beginn der Massnahme auf. Im Laufe des Vorganges steigen die Werte auf bis zu 200 bpm und RR 230/140 mmHg. Es erfolgt die Applikation von Ebrantil und Metoprolol zur Therapie. Dies zeigt keinen Effekt. Daher erfolgt die Eskalation der medikamentösen Therapie auf stärkere Antihypertonika. Der Versuch der Druckregulation bleibt ebenfalls frustran. Eine erneute Applikation einer höheren Dosis hat ebenfalls keinen Effekt.
Das EEG zeigt eine starke Belastung des Sensorischen Kortex und eine Überstimulation des Zentralen Nervenapperates. Die Patientin ist während des gesamten Vorganges wach, scheint aber nicht auf Anprache zu reagieren. Sie gibt nur verbale Informationen über den Fortschritt.
Der Vorgang endet nach circa 15 Minuten. Die Werte kehren dann auf normales Niveau zurück, bis auf eine leichte Hypertonie und Tachykardie. Es scheint keine der vermuteten Fallen in den Daten vorhanden zu sein.
Ein abschliessender Scan zeigt eine starke Aktivität im Hypothalamus, am ehsten durch die Verarbeitung der assimilierten Daten zu begründen. Desweiteren fallen mehrere Mikrorupturen des Gefässsystems auf. Diese werden bereist durch Nanosonden reperiert. Es besteht kein Interventionsbedarf.
Es besteht keine Beeinflussung der Diensttauglichkeit, allerdings wurde die Patientin angewiesen, ihre Arbeitslast in den nächsten zwei Tagen um circa 20 Prozent zu reduzieren.
Diensttauglichkeit: [X] Ja [_] Nein Festgestellt durch: Dienstuntauglich für:
Unterschrift:Dr. Zevarra S'hoyue Leitender Medizinischer Offizier, USS Shinobi
______________________________________________________________________
Behandlungsbericht Nr: 2417-93141-0511
Vorstellung als: [X] Geplant [_] Ausserplanmässig [_] Notfall
Diagnose: ---------------Entfällt---------------
Behandlung: Monatliche Routineuntersuchung
Epikrise: Die Patientin stellt sich aus oben genanntem Grund elektiv vor. Es präsentiert sich eine Patientin in guten Ernährungs- und Allgemeinzustand. Sie gibt Wohlbefinden an.
Die körperliche Untersuchung ergab keine wegweisenden Befunde auf Erkrakungen oder Fehlfunktionen der Implantate.
Es erfolgte die Entlassung in den Dienst. Die Diensttaulichkeit bleibt bestehen.
Diensttauglichkeit: [X] Ja [_] Nein Festgestellt durch: Dienstuntauglich für:
Unterschrift:Dr. Zevarra S'hoyue Leitender Medizinischer Offizier, USS Shinobi
_______________________________________________________________
Behandlungsbericht Nr: 2417-93141-0513
Vorstellung als: [X] Geplant [_] Ausserplanmässig [_] Notfall
Diagnose: ---------------Entfällt---------------
Behandlung: Monatliche Routineuntersuchung
Epikrise: Die Patientin stellt sich aus oben genanntem Grund elektiv vor. Es präsentiert sich eine Patientin in guten Ernährungs- und Allgemeinzustand. Es ergeben sich keine wegweisenden Befunde für Erkrankungen oder Verletzungen. Die körperliche Untersuchung verbleibt ohne pathologischen Befund.
Es erfolgte die Entlassung in den Dienst. Die Diensttaulichkeit bleibt bestehen.
Diensttauglichkeit: [X] Ja [_] Nein Festgestellt durch: Dienstuntauglich für:
Unterschrift:Dr. Zevarra S'hoyue Leitender Medizinischer Offizier, USS Shinobi



Stärken:
- Kann einen personellen Schild um ihren Körper aufbauen, der eine begrenzte Fähigkeit der Anpassung ermöglicht
- Besitzt eine übermenschliche Stärke
- Kann ihre Nanosonden kontrollieren
- Die Nanosonden heilen den Körper, daher hohe Regenerationsfähigkeit
- Hat die Fähigkeit begrenzt Assimilation zu betreiben (z.B. Datenpadds) und das Wissen so sich anzueignen


Schwächen:
- Personeller Schild kann nur 1 Minute aktiv gehalten werden, dann vollständige Erschöpfung
- Bei Anstrengung im Bereich der Stärke, die über das Belastungslimit der fleischlichen Muskeln geht, reizen diese und müssen geheilt werden
- Gefahr mit Kontakt jeder Körperflüssigkeit von ihr der Nanosondenkontermination. Wenn Petra nicht bei Bewusstsein ist, stehen die Nanosonden auf automatischen Befehlen, Heilen und Assimilieren
- Durch die Nanosonden werden auch alle Schmerzmittel oder andere Medikamente neutralisiert
- Die Assimilation ist sehr Kraftzerrend und kann bei zu heftiger Anwendung oder zu oftem Nutzen zu schweren Hirnschäden führen
- Führungsdefizite, ist Sozial nicht sonderlich begabt. Denkt oft in Borgparametern und Borg Routinen, spricht oft in der "Wir" Sprache und Tendiert dazu Spezies mit Borgnummern anzureden und Wahrscheinlichkeitsrechnungen bzw. das Ergebnis immer mitzuteilen
- Durch ihr Aussehen und Verhalten kann Sie zu Unbehagen führen, was eine Führungsaufgabe nicht förderlich dient

Weitere Infos/Story siehe HIER

Name Des Patienten: Commander T'Aris
Behandelnder Arzt: Dr. Yasmina Neenia Jeron
Konsolidierter Arzt: ---

Patienten-Daten

Alter: 45 Jahre
Spezies: Vulkanier
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,70 m
Gewicht: 69,6 kg
Abteilung: [x] Offizier U.S.S. Los Angeles [ ] Zivilist [x] Sternenflottenangehörig
Cyber-Implantate: [ ] Ja [x] Nein
Prothesen: [ ] Ja [x] Nein
Schwanger: [ ] Ja [x] Nein
Aktiver Ponfarzyklus: [ ] Ja [x] Nein
letzter Ponfarzyklus: Vor 3 Jahre


Anmerkungen:

Status des Patienten: [x] Gesund [ ] In Behandlung [ ] Verstorben

Gesundheitsuntersuchung durchgeführt: [x] Ja [ ] Nein
Letzte Gesundheitsuntersuchung durchgeführt am: Vor 358 Tagen
Letzte Gesundheitsuntersuchung durchgeführt von: Dr. Dionesiouss

Blutentnahme: [x] Ja [ ] Nein

• Blutzucker: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• Cholesterin: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• Triglyceride: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• Kreatinin: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• C-reaktive Protein: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• grüne Blutkörperchen: [ ] Hoch [x] Unbedenklich [ ] Niedrig
• Weiße Blutkörperchen: [ ] Hoch [x] Unbedenklich [ ] Niedrig

Urin Überprüfung: [ ] Ja [x] Nein

• Harnsäure: [ ] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
  
  Anmerkungen:

Fitness des Patienten: [ ] Vorbildlich [x] Gut [ ] Befriedigend [ ] Bedenklich [ ] Mangelhaft [ ] Kritisch
Fitness Einstufung des Patienten in Prozent: 81 %

Anmerkungen: Einstufung erfolgte anhand der Muskel-, Fett- und Wasseranteile des Patienten.

Flugtauglich: [x] Ja [ ] Nein
Reise/Transportfähig: [x] Ja [ ] Nein

Anmerkungen:

Andere durchgeführte Tests [ ] Ja [x] Nein

Anmerkungen:

• Scannen des Rumpfes - o.B.
• Ganzkörperscan - o.B.

Hauptdiagnosen

• Beispiel [ ] In Behandlung [ ] Behandelt

Nebendiagnosen

• Beispiel [ ] In Behandlung [ ] Behandelt

Wichtige Anmerkungen zum Patienten: Keine
Diensttauglich: [x] Ja [ ] Nein

Anmerkungen:

• Patient hat offensichtliche verheilte Beschädigungen der Fibroblasten von ca. 2cm an der linken Clavicula
• optische o.B.
• Scan o.B.

Name Des Patienten: Lieutenant Kip Adolph Kahn
Behandelnder Arzt: Dr. Yasmina Neenia Jeron
Konsolidierter Arzt: ---

Patienten-Daten

Alter: 34 Jahre
Spezies: Mensch
Geschlecht: männlich
Größe: 1,84 m
Gewicht: 79,5 kg
Abteilung: [x] Offizier U.S.S. Los Angeles [ ] Zivilist [x] Sternenflottenangehörig
Cyber-Implantate: [ ] Ja [x] Nein
Prothesen: [ ] Ja [x] Nein
Schwanger: [ ] Ja [x] Nein


Anmerkungen:

Status des Patienten: [x] Gesund [ ] In Behandlung [ ] Verstorben

Gesundheitsuntersuchung durchgeführt: [x] Ja [ ] Nein
Letzte Gesundheitsuntersuchung durchgeführt am: Vor 358 Tagen
Letzte Gesundheitsuntersuchung durchgeführt von: Dr. Dionesiouss

Blutentnahme: [x] Ja [ ] Nein

• Blutzucker: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• Cholesterin: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• Triglyceride: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• Kreatinin: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• C-reaktive Protein: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• Rote Blutkörperchen: [ ] Hoch [x] Unbedenklich [ ] Niedrig
• Weiße Blutkörperchen: [ ] Hoch [x] Unbedenklich [ ] Niedrig

Urin Überprüfung: [ ] Ja [x] Nein

• Harnsäure: [ ] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
  
  Anmerkungen:

Fitness des Patienten: [x] Vorbildlich [ ] Gut [ ] Befriedigend [ ] Bedenklich [ ] Mangelhaft [ ] Kritisch
Fitness Einstufung des Patienten in Prozent: 92 %

Anmerkungen: Einstufung erfolgte anhand der Muskel-, Fett- und Wasseranteile des Patienten.

Flugtauglich: [x] Ja [ ] Nein
Reise/Transportfähig: [x] Ja [ ] Nein

Anmerkungen:

Andere durchgeführte Tests [ ] Ja [x] Nein

Anmerkungen:

• Scannen des Rumpfes - o.B.
• Ganzkörperscan - o.B.

Hauptdiagnosen

• Beispiel [ ] In Behandlung [ ] Behandelt

Nebendiagnosen

• Beispiel [ ] In Behandlung [ ] Behandelt

Wichtige Anmerkungen zum Patienten: Keine
Diensttauglich: [x] Ja [ ] Nein

Anmerkungen: Patient hat mehrere offensichtliche verheilte Beschädigungen der Fibroblasten auf oberen Thorax und am rechten Femur Stylopodium, optische o.B., Scan o.B. oberer Thorax von Tatauierung zusätzlich geprägt, optisch o.B, Scan o.B.

Name Des Patienten: Captain Jasmina Koerff
Behandelnder Arzt: Dr. Yasmina Neenia Jeron
Konsolidierter Arzt: ---

Patienten-Daten

Alter: 41 Jahre
Spezies: Mensch
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,69 m
Gewicht: 80 kg
Abteilung: [x] Commandierender Offizier U.S.S. Los Angeles [ ] Zivilist [x] Sternenflottenangehörig
Cyber-Implantate: [ ] Ja [x] Nein
Prothesen: [ ] Ja [x] Nein
Schwanger: [ ] Ja [x] Nein


Anmerkungen:

Status des Patienten: [x] Gesund [ ] In Behandlung [ ] Verstorben

Gesundheitsuntersuchung durchgeführt: [x] Ja [ ] Nein
Letzte Gesundheitsuntersuchung durchgeführt am: Vor 361 Tagen
Letzte Gesundheitsuntersuchung durchgeführt von: Dr. Dionesiouss

Blutentnahme: [x] Ja [ ] Nein

• Blutzucker: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• Cholesterin: [ ] Gut [x] Bedenklich [ ] Kritisch
• Triglyceride: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• Kreatinin: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• C-reaktive Protein: [x] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
• Rote Blutkörperchen: [ ] Hoch [x] Unbedenklich [ ] Niedrig
• Weiße Blutkörperchen: [ ] Hoch [x] Unbedenklich [ ] Niedrig

Urin Überprüfung: [ ] Ja [x] Nein

• Harnsäure: [ ] Gut [ ] Bedenklich [ ] Kritisch
  
  Anmerkungen:

Fitness des Patienten: [ ] Vorbildlich [ ] Gut [x] Befriedigend [ ] Bedenklich [ ] Mangelhaft [ ] Kritisch
Fitness Einstufung des Patienten in Prozent: 56 %

Anmerkungen: Einstufung erfolgte anhand der Muskel-, Fett- und Wasseranteile des Patienten.

Flugtauglich: [x] Ja [ ] Nein
Reise/Transportfähig: [x] Ja [ ] Nein

Anmerkungen:

Andere durchgeführte Tests [ ] Ja [x] Nein

Anmerkungen:

• Scannen des Rumpfes - o.B.
• Ganzkörperscan - o.B.

Hauptdiagnosen

• Beispiel [ ] In Behandlung [ ] Behandelt

Nebendiagnosen

• Beispiel [ ] In Behandlung [ ] Behandelt

Wichtige Anmerkungen zum Patienten: Patient hat leichtes Übergewicht, daher Anordnung einer Diät und mehr sportliche Aktivitäten.
Diensttauglich: [x] Ja [ ] Nein

Anmerkungen: Patientin hat ein Muttermal über der linken Brust. Überprüfung im Halbjahreszyklus.

An: Alle Besatzungsangehörigen der U.S.S. Los AngelesVon: Dr. Yasmina
Von: Dr. Yasmina Neenia Jeron
CC: Captain, 1. Offizier
Betreff: Jährliche medizinische Untersuchungen

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu erst möchte ich ihnen allen auf diesem Wege ein frohes neues Erdenjahr wünschen.
Zweitens möchte ich auf diesem Weg an die jährlichen medizinischen Untersuchungen erinnern, die am Anfang jedes Jahres nach Dienstvorschrift §78 Absatz 11 a. durchzuführen ist.
Ich bitte Sie, entsprechen dienstlicher Abkömlichkeit sich in der Krankenstation einzufinden und die Untersuchungen durchführen zu lassen.


Mit freundlichen Grüßen
Hochachtungsvoll
Dr. Yasmina Neenia Jeron
Leitender medizinischer Offizier, U.S.S. Los Angeles

Persönliches Computerlogbuch Dr. Yasmina Jeron an Bord der U.S.S. Los Angeles.

Das war was. Ich glaube so kann ich das ganze am besten beschreiben. Wo fange ich eigentlich an? Am Besten am Anfang würde ich sagen, also...

wir sind zu einem Gornschiff gefolgen um dort herauszufinden was die Gorn da eigentlich so treiben. Kurzum sind wir in einen Kampf geraten mit Klingonen und ein verletzter Gorn wurde an Bord gebeamt. Ich muss agen Gorn sind mir etwas... suspekt? Darf man das sagen? Erstmal stelle ich fest, dass der Gorn eigentlich eine Sie war. Also war es nicht der, sondern die Gorn. Dazu konnte ich sie erfolgreich behandeln. Zu ihrem Glück war sie nicht sehr schwer verletzt worden und zusammen mit der Datenbank des Schiffes konnte ich eine Behandlung durchführen.
Kurz darauf erschienen Captain, 1. Offizier und Sicherheitsoffizier in der Krankenstation und befragten die Gorn nach Mission und..na biologischen Waffen. Ich meine, ich hab ja von denen schon gelesen, aber da keiner diese Waffen herstellt oder benutzt, war die Frage doch etwas überraschend, vor allem weil wir vorher was von klingonischen Hustensaft gehört haben. Na ja war wohl eine List um die Klingonen zu täuschen.
Dann ging es auf eine Besprechung und damit nicht genug, dass ich zum ersten mal einen Gorn aus der Nähe gesehen habe, nein, ich hab obendrauf noch einen Klingonen getroffen. Er saß sogar neben mir und ich muss gestehen, er war sehr Stattlich ein leises lachen erklingt von ihr aber darum waren wir ja nicht hier. Ich muss gesehen, ich konnte mich nicht beherrschen und musste mal ausprobieren, wie der Klingone auf Flirtversuche reagiert. Zu meiner Überraschung reagierte er so, wie fast alle Männer mit Verwirrung und Zurückhaltung. Aber die Verwirrung war nicht schlecht, den damit wurde er empfänglicher für Vorschläge und war bereit zusammen mit der Crew der Los Angeles das Gornschiff aufzusuchen und die Daten zu bergen um heraus zu finden, was eigentlich nun genau los war. Zu meiner Überraschung wurde ich auch mit auf das Außenteam geschickt.
Nach dem Beamen... ich mag das Wort immer noch nicht, vom Beamen selbst ganz abgesehen... holte ich den Scanner raus und hab erstmal das Schiff nach weiteren Überlebenden durchforstet. Leider konnte ich keine finden, dafür aber DNA Spuren von weiteren Klingonen, nicht mal eine Woche alt. Ich war selbst Überrascht wie schnell und einfach ich diese Spuren gefunden habe. Na das Glück ist eben mit den Dummen würde ich sagen. Dazu haben wir Aufzeichnungen gefunden...
eine längere Pause
Ich weiß garnicht, wie man das Beschreiben soll oder wie man es Berichten soll. In den Dateien war ein Stoff genannt, ein Vorwirt erinnerte sich an die Wirkungsweise, weil er selber gesehen hat, was dieser Stoff bewirkt. Die haben echt an einem biologischem Kampfstoff gearbeitet und nicht an einem Harmlosen. Ich musste mich mehrfach übergeben von den Erinnerungen... das ist mir schon lange nicht mehr passiert, dass Erinnerungen von den Vorwirten mich so "Überfallen" und selbst jetzt noch, muss ich mich konzentrieren um nicht sogleich wieder das würgen zu beginnen. Einfach schrecklich, dass jemand daran gedacht hat, es aktiv einzusetzen. Ich wurde dann zurück aufs Schiff gebracht und auch der Klingone ist dann zurück auf sein Schiff. Die Klingonen wollten diese Waffe, wohl aus dem Haus Duras. Dabei ist es für Klingonen doch unehrenhaft, so zu handeln. Zumindest wenn man den Berichten von Captain Kirk glauben kann. Es war sehr verstörend, aber ich denke, dass wird nicht das letzte mal sein, dass ich sowas vor mir habe.
Fazit der ersten Mission:
Eine Gorn getroffen
Einen Klingonen getroffen
Mit einem Klingonen geflirtet
Biologische Waffentest entdeckt
Einen Raumanzug verunreinigt

Für die erste Mission doch garnich so schlecht würde ich sagen. Na ich bin gespannt, welche Abenteuer noch auf mich warten, wo noch nie ein Trill vorher war.

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Persönliches Computerlogbuch Dr. Yasmina Jeron, 1. Tag an Bord der U.S.S. Los Angeles.

Ich bin angekommen. Kurz und knapp gesagt, das Beamen ist mir immer noch Suspekt und ich bin auch immer noch nicht sicher, ob dieser Vorgang nicht schlecht für den Symbionten ist. Aber die Wissenschaftliche Analyse des Trill Symbiontenkonsortiums hat bestätigt, dass keine Schäden entstehen können. Darauf muss ich wohl vertrauen... kommen wir nun zum eigentlichen Tag, also erst einmal war mein Übersetzter nicht aktiv, mein Fehler, zum Glück konnte das Problem aber schnell behoben werden. Die Menschensprache hört sich sehr merkwürdig an, die Vulkanische dagegen sehr geschwungen und ausgeglichen, ganz ihrer Philosophie entsprechend.
Ich wurde von der Besatzung sehr freundlich begrüßt, der Captain hat mich zusammen mit dem 1. Offizier und dem Taktischen Offizier begrüßt und mich persönlich durchs Schiff geführt. Ich muss sagen, dass ganze Schiff mit seinen Ausmaßen ist schon etwas anderes als unsere kleinen Warpschiffe von Trill. 186 individuelle Persönlichkeiten auf einem Schiff... die Datenbank durchzulesen wird sicher dauern. Ich bin noch unschlüssig, ob ich eine allgemeine Untersuchung aller Besatzungsangehörigen mache um mir selbst einen Überblick zu schaffen oder einfach die Akten meines Vorgängers lese. Bei so vielen verschiedenen Spezies und verschiedenen Anatomien wird alleine das schon eine Herausforderung werden, die richtige Behandlung zu wählen. Ich habe im Vorfeld schon viel über Xenobiologie gelesen und studiert, aber das ganze nun praktisch Anzuwenden ist sicher auch eine Herausforderung, aber ich bin positiv gestimmt, dass ich das schaffen werde.
Die Regeln der Sternenflotte sind mir auch noch neu und fremd und viele sind anders, als bei uns auf Trill. Aber darum gibt es dieses Programm um die Unterschiede zu sehen, Gerüchten zufolge strebt Trill ja den Beitritt zur Föderation an und ich muss sagen, wenn die Alle so Nett sind, wie die, die ich hier bisher kennen lernen durfte, dann aber Zack Zack sie lacht leise.
Wo fange ich nun an, also erst einmal der Rundgang, das Schiff ist einfach nur Wow, kein Vergleich zu unseren kleinen Schiffen. Das Quatier für mich ist fast größer als meine Wohnung auf Trill und mit einem echten Komfort ausgestattet, der das Leben an Bord des Schiffes sicher positiv beeinflusst. Gut bei mehreren Erdstandartjahren auf so einem Schiff, was pro Jahr 365 Erdtage zu 24h bedeutet, ist das sicher auch nötig. Die Brücke war sehr beeindruckend, vor allem ihre Anordnung, wobei der Captain in der Mitte sitzt und so jeden Bereich der Brücke sehen kann. Ich nenne das Effiziente Bauweise.
Der Maschinenraum war auch sehr beeindruckend, aber alleine durch die Größe ist es schwer, etwas NICHT beeindruckend zu nennen. Die Krankenstation hat die Größe einer kleinen Klinik und ist mit fast allen Raffinessen ausgestattet. Der Personalkörper ist der Besatzung entsprechend angemessen und fast Luxuriös. Der Dienstplan wird auch sicher Interessant werden, wobei ich da die Arbeit meines Vorgängers nutzen werde. Ich plane mit allen Personen in meinem Bereich ein Einführungsgespräch um sich kennen zu lernen und vertrauen aufzubauen. Das ist auf der Krankenstation wichtig, dass wir uns kennen und Vertrauen ineinander haben. Ich bin sehr gespannt auf diese Gespräche, vor allem die anderen Spezies werden mich sicher Fordern.
Ich glaube ich bin schon wieder total abgeschweift... also das Schiff, Rundgang, wie gesagt, alles Wow und Groß. Eine ganz besondere Erwägung muss man zur Erholungseinrichtung machen, die Crew hat ein eigenes Projekt ins Leben gerufen und einen Frachtraum zu einem botanischen Garten umfunktioniert, wo Pflanzen verschiedener Arten sich befinden. Auch Heilpflanzen von ihren Reisen. Dazu Orte für Meditation, Körperübungen und und und... ich konnte schon einen produktiven Vorschlag machen um eine musikalische Untermalung zu gewährleisten. Ich werde diesen Ort sicher oft aufsuchen und auch der Besatzung entsprechende Empfehlungen geben.
So kommen wir nun zu der Besatzung, bzw. denen, die ich kennen lernen durfte.
Fangen wir oben an, der Captain... sie wirkt stolz auf ihr Schiff, was ich verstehen kann und auch offen und warmherzig, Yaron hätte sicher sogleich begonnen, sie zu Daten. Ich bin sehr auf ihren Führungsstil gespannt, die Crew steht aber hinter ihr, dass ist deutlich zu merken.
Der 1. Offizier, eine Vulkanierin. Tja, Logik und Logik, wobei ich ab und an der Meinung war, sie würde den Captain ins Wort fallen bzw. ein wenig besserwisserisch wirken. Aber ich hab davon gelesen, dass Vulkanier das nicht aus Absicht machen, sondern eben um Klarstellungen zu treffen und damit Fehlinterpretationen vorzubeugen. Aber auch Sie wirkt alles in allem sehr Nett und auch Interessiert. Vor allem aber Loyal gegenüber dem Captain.
Der leitende taktische Lt. war die ganze Zeit sehr Still... hm, es wirkte so, als wäre er eher davon genervt, durchs ganze Schiff spazieren zu gehen, aber so ein Eindruck kann sicher täuschen. Taktische Offiziere schrauben sicher lieber den ganzen Tag an Phaserkanonen und Torpedos rum, als diplomatische Gespräche zu führen oder eben zur "Belustigung" des neuen Personals zu dienen. Ich kann das sogar verstehen, für mich war das auch irgendwie merkwürdig. Ich meine, ich bin Teil der Besatzung von nun an, bin aber auch irgendwo Diplomatin auf dem Schiff und soll einen guten Eindruck machen. Ich denke, die haben auch diese Anweisung erhalten. Ich hoffe, dass wir da zusammen den Druck rausnehmen können. Ich bin sehr auf die erste Mission gespannt.

Eine kleine Anmerkung noch, ich bin das erste mal Außerhalb des Trill-Systems und kann nur sagen, DAS war das Aufregendste, was der Symbiont bisher erlebt hat und ich freue mich darauf, noch mehr zu sehen und zu erforschen.

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Yasmina Neenia Jeron



Commander

Status: aktiv


Geburtsdatum: 22.12.2240
Geburtsort: Trill
Spezies: Trill
Geschlecht: weiblich
Eltern: Mikana Alisa ( Trill ) und Leonard Denevor ( Trill )
Sonstige Verwandte:Bengan Denevor, älterer Bruder, Guardian auf Trill
Symbiont: Jeron Symbiont ( 197 Jahre alt ), 4. Trägerin des Symbionten, erste weibliche Trill des Symbionten
Wirte:
Merodan Jeron ( Musiker und Künstler auf Trill )
Uran Jeron ( Wissenschaftler auf Trill, Bereich angewandte Theorien )
Yaren Jeron ( Offizier des Militärs, Dr. der Medizin auf Trill, Frauenheld )

Akademielaufbahn:XXXX aufgenommen in die Wissenschaftsakademie von Trill, Bereich Wissenschaft und Medizin
Abschluss:XXXX Abschluss in der Medizin als Arzt, dazu Patenterwerbung Counselor
Abschlussfach: Medizin, Spezialfach: Chirugie

Kenntnisse und Fertigkeiten:

- Medizin
- Anatomie fremder Spezien
- Psychologie
- Grundkentniss Führung
- Schuss- und Nahkampfausbildung


Sicherheitszugang:


Derzeitiger Vorgesetzter:
Dienstort:
Funktion:

Personaleinträge:

2240 Gebohren auf Trill in der Hauptstadt

2258 Standartschule auf Trill, dann weiterführende Schule auf Trill

2258 Eintritt in den Militärdienst auf Trill. Ausbildung zur Ärztin.

2264 Abschluss der Trill Akademie im Bereich Medizin (Jahrgangsbeste), Chirugie und Feldverletzungen (Jahrgangsbeste), die Grundfächer der Führung, um Führungsoffizier zu werden, besteht sie ebenfals.

2264 Dienst im Militär von Trill, hohe Auffassungsgabe und vorbildliches Verhalten bringen ihr schnelle Beförderungen inerhalb des Militärs.

2265 Yasmina trifft im Bereich Medizin Yaren Jeron, dieser macht der jungen Lt. schöne Augen, welche sie nicht erwiedert. Darauf wird sie in den Außendienst vesetzt.

2266 Dienst bei der Flotte von Trill, Erfahrungen im Bereich Raumfahrt werden gemacht, wenn auch nur das Trillsonnensystem dabei bereist wird.

2267 Nach einer schweren Mission auf Trill, Aufnahme in das Symbiontenprogramm, nach Abschluss als Kandidatin für den Rithan Symbiont, ablehnung aufgrund eines besseren Bewerbers (bzw. intervention von Dr. Yaren Jeron). Dann stirbt überraschend Yaren Jeron auf Trill an einer überdosis Strahlung, welche auch den Symbionten schwer Schädigt. Yasmina wird als Wirtin bestimmt.

2268 Nach einem Jahr wird Yasmina nochmals geprüft und bestätigt als Wirtin, auch wenn es erste Probleme gibt mit den früheren Wirten, da sie als erste weibliche Wirtin mit den Erinnerungen des Symbionten probleme bekommt.

2268 Ihr Bruder äußert Starke Bedenken und möchte die Vereinigung lösen, selbst wenn das den Tot seiner Schwester herbeiführt. Der Antrag wird abgelehnt und es wird das Zhian'tara durchgeführt. Yasmina kommt nach dieser Erfahrung deutlich besser mit den Erinnerungen zurecht.

2268 Yasmina wird aufgrund der besonderen Leistungen ausgewählt, als Austauschoffizierin für die Föderation der Planeten und der Sternenflotte zu dienen. Durch die Vorwirte steigt sie in den Rang eines Commanders auf, kurz bevor sie zur Sternenflotte entsendet wird.

Auszeichnungen:

2 Auszeichnung "Beste ihres Jahrgangs" der Akademie von Trill
8 Belobigungen für vorbildliche Diensterfüllung

Dienstliche Daten
Status: aktiv
Einheit: 13. Flotte, Abkommandiert zur Hilfe bezüglich Kiniaten zum Bajoranischen Militär
Derzeitiger Vorgesetzter: Vizeadmiral Hiro Sato Johnson
Dienstlicher Stellvertreter: -entfällt-
Zugriffsberechtigung: Alpha, Beta, Gamma, Delta, Epsilon, Zeta, Theta

Kommandoauthorisation: keine

Aus-, Fort- und Weiterbildung
Akademieabschlussfach: Schwerpunkt 1: Operationen Schwerpunkt 2: Kommunikation (Lehrplan Sternenflottenakademie) 3. Kommandolehrgang

Akademische Titel:
Taktische Fertigkeiten: Grundwissen
Sprachkenntnisse: Föderationsstandard, Klingonisch, Kinia
Medizinische Kenntnisse: Grundwissen
Sonstige Kenntnisse: Erweiterte Kenntnisse über die Borg, Zugriff auf Borg Wissen, Zugriff auf Kiniatenwissen

Personaleinträge
2405 Bei der Zerstörung des Sphäre 8471 wird sie kurz vorher auf ein Föderationsschiff gebeamt als Drohne, sie wird überwältigt und befreit.
2406 - 2410 Akademieausbildung
2410 Beförderung Fähnrich
2410-2412 Unterstützung OPS auf U.S.S. Shinobi
2412 Beförderung Lieutenant junior grade
2412 - 2416 Ops Offizierin auf der U.S.S. Walter Kohn
2416 Beförderung Lieutenant
2416 - 2417 Weiterbildung Bereich Technik und Operation an der Akademie
2417 Übernahme der OPS Station auf der U.S.S. Garrett
2417 Versetzung zur 13. Flotte
2418 Versetzung nach Sternbasis 257, Beratung

Medizinisches
Zugriffsberechtigung DELTA erforderlich!

Medizinischer Bericht:
Die Drohne 2 von 12 primärattribut von Unimatrix 02 hat viele Implantate der Borg weiterhin in ihrem Körper. Das Bewußtsein ist aber deutlich weiterentwickelt. Geboren wurde Sie bei den Borg und entsprechend viele Borgimplantate wurden in ihrem Körper gefunden. Sie Besitzt selbst nach ihrer Befreiung noch Implantate für ein externes Augengerät, was sie mit sich führt. Das Gerät gibt ihr die Möglichkeit in vielen Spektren, einem Visor ähnlich, zu sehen. Außerdem erhöht es ihr Konzentrationsstärke. Sie besitzt die extreme Stärke der Borg. Nach psychoanalytischen Sitzungen hat sie sich selbst den Namen Petra Sylanka gegeben und hat eindeutig ein Individeum gebildet.
Der Körper wirkt wie eine Frau im mittleren 30iger Bereich. Durch die Borgimplantate ist das Alter nicht genau schätzbar.
Unbedenklichkeitserklärung wurde 2400 ausgesprochen und ihre Aufnahme in die Akademie der Sternenflotte wird hiermit beführwortet.
Dr. Jason Pylanski
Leitender Medizinischer Arzt U.S.S. Valiant
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Behandlungsbericht Nr: 2417-93141-0500
Sternenzeit: 94569.76
Vorstellung als: [X] Geplant [_] Ausserplanmässig [_] Notfall
Diagnose: ---------------Entfällt---------------
Behandlung: Antrittsuntersuchung zum Dienstantritt an Bord.
Epikrise: Die Patientin stellt sich aus oben genanntem Grund vor. Es präsentiert sich eine 1,70 Meter grosse und 90 Kilo schwere Patientin. Aus dem Anamnesegespräch geht hervor, dass die Patientin eine geborene Borg ist. Im Gespräch fällt auf, dass die Patientin häufig in die erste Person Plural zurückfällt und an das "Ich" erinnert werden muss. Die köperliche Untersuchung zeigt, dass die Patientin zu ca 60% aus Implantaten besteht. Der Genotypus ist Mensch. Die Implantate durchsetzen sämtliche vitalen Organe und sind für die Patientin lebensnotwenig. Das linke Auge fehlt. Die Patientin hat nach eigener Aussage ein Implantat, was in einen in der Augenhöhle verbauten Port, bei Bedarf installiert werden kann.
Die Diensttauglichkeit wird festgestellt. Die Patientin hat sich monatlich auf der Krankenstation vorzustellen.
Anmerkungen zum Bericht: Die Untersuchung fand in der Einrichtung der Deep Space 12 statt.
Diensttauglichkeit: [X] Ja [_] Nein Festgestellt durch: Dienstuntauglich für:
Unterschrift:Dr. Zevarra S'hoyue Leitender Medizinischer Offizier, USS Garrett
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Behandlungsbericht Nr: 2417-93141-0501
Sternenzeit: 94627.01
Vorstellung als: [X] Geplant [_] Ausserplanmässig [_] Notfall
Diagnose: ---------------Entfällt---------------
Behandlung: Monatliche Routinekontrolle
Epikrise: Die Patientin stellt sich aus oben genanntem Grund vor. Es lassen sich keine wegweisenden Befunde für eine Erkrankung oder Fehlfunktion der kybernetischen Komponenten festellen. Daher Entlassung aus der Krankenstation
Die Patientin wurde über die Möglichkeit einer Mitbehandlung ihrer kybernetischen Teile durch die technische Abteilung des Schiffes aufgeklärt. Eine Entbindung von der Schweigepflicht wurde für solche Situationen von der Patientin eingeholt. Sie ist mit diesem Vorgehen einverstanden.
Anmerkungen zum Bericht: Die Untersuchung fand in der Einrichtung der Deep Space 12 statt.
Diensttauglichkeit: [X] Ja [_] Nein Festgestellt durch: Dienstuntauglich für:
Unterschrift:Dr. Zevarra S'hoyue Leitender Medizinischer Offizier, USS Garrett
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Behandlungsbericht Nr: 2417-93141-0502
Sternenzeit: 94672.99
Vorstellung als: [X] Geplant [_] Ausserplanmässig [_] Notfall
Diagnose: ---------------Entfällt---------------
Behandlung: Jährliche Routineuntersuchung
Epikrise: Die Patientin stellt sich aus oben genanntem Grund vor. Die Patientin gibt körperliches Wohlbefinden an. Die körperliche Untersuchung ergab keine wegweisenden Befunde auf Erkrankungen. Es zeigt sich eine Patientin in gutem Allgemein- und Ernährungszustand. An mehreren Hautstellen sind Borgimplantate zu sehen.
Am linken Arm: auf Höhe des Ellenbogengelenks,
Thorax: Dort totaler Ersatz der linken Mamma und des umliegenden Gewebes,
Beine: Beidseits, vom Hüftgelenk an bis zum Fuss,
Rücken: Mehrere Anschlussports entlang der Wirbelsäule
Der Port des Okuularimplantates zeigt sich reizlosund lichtreagibel. Ebenso alle anderen Übergangsbereiche zwischen Technik und biologischen Komponenten
Die Blutuntersuchung zeigte makroskopisch eine starke Grünfärbung. Desweiteren fällt eine erhöhte Nanosondenanzahl pro Mirkoliter auf. Die Patientin erklärt dies mit der Präsenz anderer befreiter Borg auf der Station. Desweiteren fügt sie hinzu, dass dies eine Art "Reflex" beim Zusammentreffen mehrer Borg ist. Dies scheint ein physiologischer Vorgang zu sein. Das Blutröhrchen wurde der Patientin übergeben. Das biologische Material hat sie in ihren Kreislaufreintegriert. Das leere Probenröhrchen wurde desintegriert.
Daher wird die Patientin in gutem Gesundheitszustand entlassen. Die Diensttauglichkeit wird festgestellt.
Diensttauglichkeit: [X] Ja [_] Nein Festgestellt durch: Dienstuntauglich für:
Unterschrift:Dr. Zevarra S'hoyue Leitender Medizinischer Offizier, USS Garrett
_______________________________________________________________
Behandlungsbericht Nr: 2417-93141-0508
Sternenzeit: 94698.16
Vorstellung als: [X] Geplant [_] Ausserplanmässig [_] Notfall
Diagnose: ---------------Entfällt---------------
Behandlung: Betreuung und Überwachung bei der Assimilation fremder Daten
Epikrise: Die Überwachung kommt auf Wunsch der Patientin zustande. Sie hat Sorge, dass die Daten durch Kiniaten mit einer Falle versehen wurde, die ihre Technologischen Komponenten angreifen könnte. Die Sicherheit ist ebenfalls anwesend. Nach Anlegen der Überwachung beginnt der Assimilationsvorgang. Es fällt eine Tachykardie und eine Hypertonie mit Beginn der Massnahme auf. Im Laufe des Vorganges steigen die Werte auf bis zu 200 bpm und RR 230/140 mmHg. Es erfolgt die Applikation von Ebrantil und Metoprolol zur Therapie. Dies zeigt keinen Effekt. Daher erfolgt die Eskalation der medikamentösen Therapie auf stärkere Antihypertonika. Der Versuch der Druckregulation bleibt ebenfalls frustran. Eine erneute Applikation einer höheren Dosis hat ebenfalls keinen Effekt.
Das EEG zeigt eine starke Belastung des Sensorischen Kortex und eine Überstimulation des Zentralen Nervenapperates. Die Patientin ist während des gesamten Vorganges wach, scheint aber nicht auf Anprache zu reagieren. Sie gibt nur verbale Informationen über den Fortschritt.
Der Vorgang endet nach circa 15 Minuten. Die Werte kehren dann auf normales Niveau zurück, bis auf eine leichte Hypertonie und Tachykardie. Es scheint keine der vermuteten Fallen in den Daten vorhanden zu sein.
Ein abschliessender Scan zeigt eine starke Aktivität im Hypothalamus, am ehsten durch die Verarbeitung der assimilierten Daten zu begründen. Desweiteren fallen mehrere Mikrorupturen des Gefässsystems auf. Diese werden bereist durch Nanosonden reperiert. Es besteht kein Interventionsbedarf.
Es besteht keine Beeinflussung der Diensttauglichkeit, allerdings wurde die Patientin angewiesen, ihre Arbeitslast in den nächsten zwei Tagen um circa 20 Prozent zu reduzieren.
Diensttauglichkeit: [X] Ja [_] Nein Festgestellt durch: Dienstuntauglich für:
Unterschrift:Dr. Zevarra S'hoyue Leitender Medizinischer Offizier, USS Garrett
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Behandlungsbericht Nr: 2417-93141-0511
Sternenzeit: 94774.84
Vorstellung als: [X] Geplant [_] Ausserplanmässig [_] Notfall
Diagnose: ---------------Entfällt---------------
Behandlung: Monatliche Routineuntersuchung
Epikrise: Die Patientin stellt sich aus oben genanntem Grund elektiv vor. Es präsentiert sich eine Patientin in guten Ernährungs- und Allgemeinzustand. Sie gibt Wohlbefinden an.
Die körperliche Untersuchung ergab keine wegweisenden Befunde auf Erkrakungen oder Fehlfunktionen der Implantate.
Es erfolgte die Entlassung in den Dienst. Die Diensttaulichkeit bleibt bestehen.
Diensttauglichkeit: [X] Ja [_] Nein Festgestellt durch: Dienstuntauglich für:
Unterschrift:Dr. Zevarra S'hoyue Leitender Medizinischer Offizier, USS Garrett
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Behandlungsbericht Nr: 2417-93141-0513
Sternenzeit: 94906.17
Vorstellung als: [X] Geplant [_] Ausserplanmässig [_] Notfall
Diagnose: ---------------Entfällt---------------
Behandlung: Monatliche Routineuntersuchung
Epikrise: Die Patientin stellt sich aus oben genanntem Grund elektiv vor. Es präsentiert sich eine Patientin in guten Ernährungs- und Allgemeinzustand. Es ergeben sich keine wegweisenden Befunde für Erkrankungen oder Verletzungen. Die körperliche Untersuchung verbleibt ohne pathologischen Befund.
Es erfolgte die Entlassung in den Dienst. Die Diensttaulichkeit bleibt bestehen.
Diensttauglichkeit: [X] Ja [_] Nein Festgestellt durch: Dienstuntauglich für:
Unterschrift:Dr. Zevarra S'hoyue Leitender Medizinischer Offizier, USS Garrett