Bajoranisches Militär

(Episode 28 - Sturm im Paradies)

Logbuch des Captains, Sternzeit... welcher Tag ist überhaupt heute...
Kurzfassung, mein Kopf bringt mich um! Ich habe eine Erforschungsmission für eine subtropische Welt angeordnet, in der Hoffnung durch diesen indirekten Landurlaub ein wenig Druck von der Crew zu nehmen. Trotz des vergnüglichen Gesamthintergrundes konnten wir allerdings auch einige tatsächlich produktive Sachen vorweisen!

Neben einer Menge Pflanzenproben, wovon einige laut Erstauswertung des Doctors sogar einen echten medizinischen Nutzen haben könnten, konnten wir auch in einer Höhle dem Strand entlang einige bemerkenswerte Mineralablagerungen in den Stalagmiten feststellen. Ein geologisches Expertenteam ist noch vor Ort um umfangreichere Datenerhebungen über diese Mineralablagerungen zu erschließen.

Leider, musste ich aber auch eine disziplinarische Maßnahme verhängen. Chefingeneurin Naza... Sie führte mit uns auf der Oberfläche eine Art tellaritisches Verbrüderungsritual durch, um die enger werdende Bindung der Crew zu feiern. Leider habe ich es versäumt mich mit den Einzelheiten dieses Rituals vorher eingehender zu befassen, denn Teil dieses war es ebenfalls, die Beteiligten einem Halluzinogen auszusetzen. Zwar konnte ich zu ihrer Verteidigung mein eigenes Versäumen verbuchen, mir die Details dieses Rituals nicht im Vorfeld genauer angesehen zu haben, doch hat trotz allem auch die Toleranz für das Kulurell unserer Mitglieder Grenzen, und das Veranreichen von Rauschmitteln gehört nicht leider ebenfalls dazu, vor allem da Naza es versäumt hat uns darüber in Kenntnis zu setzen.

Wir sind weit weg von zuhause, und es ist wahr dass man hier draußen die Regeln zu einem gewissen Grad beugen kann, ja es sogar in speziellen Situationen sogar muss! Dessem ist sich auch das Flottenkommando im Klaren. Doch gibt es trotz allem Regeln, an die wir uns auch hier draußen halten müssen...

Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, doch sehe ich keine Alternative. Naza wurde bis auf weiteres vom Dienst suspendiert, und der Fehltritt wird in ihrer Akte vermerkt. Die Suspendierung gilt auf unbestimmte Zeit, ist aber explizit nicht als Dauerlösung gedacht. Denn trotz allem, kann und will ich auf ihren umfassenden Sachverstand nicht dauerhaft verzichten.

Name: Julian Gardner
Geschlecht: Männlich
Spezies: Mensch

Julian ist gebürtiger Hamburger.

Seine Mutter, Vizeadmiral Kassady Gardner, diente zu der Zeit bereits in der Sternenflotte und
arbeitete im Flottenhauptquartier in San Francisco und befand sich kurzfristig in Deutschland als
sie seinen Vater, Michael Gardner (zu der Zeit Michael Kessel), kennenlernte und nahm dort an einer
Rekrutierungsveranstaltung teil.

Kassady war eine Karrierefrau durch und durch. In erster Linie war sie mit der Sternenflotte
verheiratet, erst in zweiter Reihe mit Michael. Diese Situation zog sich bis in Juliens Jugend durch,
und führte letzten Endes dazu dass Kassady und Michael sich scheiden ließen. Julien blieb nach der
Trennung bei seiner Mutter.

Michael war Restaurantbesitzer, er betrieb das "Fischereihafen Restaurant" in der "Große Elbstraße"
welches seit 1981 existriert und erstmals von der Familie "Kowalke" gegründet wurde.

Julien verbrachte sein Leben und seinen Bildungswerdegang unter großem Leistungsdruck, welcher
hauptsächlich von Kassady ausging und nach der Trennung nicht gerade besser wurde. Julian hatte
es gehasst. Alles was mit der Sternenflotte zusammen hing!

Letzten Endes war es jemand völlig anderes, welche ihm beibrachte die Sternenflotte in sein Herz
zu lassen, eine junge Kadettin welche (so dachte er zumindest) seine große Liebe werden sollte.
Jasmina Koerff.

Julian schrieb sich nach seinem Studium also bei der Sternenflottenakademie ein, ganz zur Freude
seiner Mutter. Mit Jasmina pflegte er ein zwiespältiges Verhältnis. Ein romantisches auf der einen
Seite, aber auch eine Rivalität, gerade gegen Ende der Akademielaufbahn. Sie gehörten beide
zu der Liste der Jahrgangsbesten, und standen beide für ein eigenes Kommando in Frage, einem
Posten auf den beide (und jeder seiner Zeit) scharf war. Die U.S.S. Los Angeles, Constitution Klasse,
ein Schwesternschiff der legendären "Enterprise"...

Aber Julian, zog den kürzeren... Koerff bekam das Kommando, und auf ihn wartete der Dienst auf einer
Raumstation am Rand der neutralen Zone, die Drozana Station, über welche er nach Jahren des Dienstes
schließlich das Kommando als ihr Commodore erhielt.

Seine erste Begegnung mit der temporalen Agentur der Foederation des 31. Jahrhunderts machte
er waehrend seiner Zeit als Commodore der Drozana Station, als die Devidianer einen Zeitreisenden
aus dem jungen 25. Jahrhundert zur Intervention zwangen. Seitdem ist er im Laufe der Geschichte
als zu verschiedenen Zeiten dieser als Zeitagent aufgetaucht.

Auf der NX Apollo in der Rolle als Chefingeneur, bei der Rettung dreier Offiziere der
U.S.S. Kiowa waehrend ihrer Forschungsmission im Gamma Quadranten, und waehrend der Schlacht um
Protyon IV als Captain des Foederationszeitschiffes U.S.S. Horizon und der darauf folgenden
Konfrontation mit "Noye", dem Krenim-Forscher welcher das Mastermind waehrend diesen Ereignissen war,
bei welcher Julien Gardner letztendlich sein Ende fand.

Zu seinen Stärken gehört eine hohe Lernfähigkeit- und Bereitschaft. Er hat praktisch sein
ganzes Leben unter Leistungsdruck verbracht, und lernte schnell auf die harte Tour dass nur
Leistung im Leben einen Wert hat.

Zu seinen Schwächen gehören hingegen eine geringe Sozialkompetenz. Er duldete keine Fehler, weder
bei sich noch bei anderen, und führte seine Kommandos stets mit einer strengen fuchtel!
Er kannte kein Mitgefühl, keine Empathie, nur die Pflicht. Diese Haltung hat ihm nur wenig Freunde
eingebracht und auch die wenigen die es langfristig mit ihm ausgehalten haben konnten das nur
unter Aufbringung großer Geduld.

(Episode 27 - Rollenbilder)

Aufzeichnungen von Matriarchin Kassani Rekt.

Mein Treffen mit der Sternenflotte verlief überaus Fruchtbar. Wir haben es hier mit einer höchst faszinierenden Kultur zutun, oder richtiger gesagt mit vielen höchst faszinierenden Kulturen. Die Sternenflotte ist eingebettet in einen Multigalaktischen Vielvölkerstaat, welche zwar einem gemeinschaftlichem Wertebild folgt, aber dabei auch die kulturellen Eigenheiten ihrer Mitgliedswelten respektiert solange diese nicht im direkten Widerspruch mit diesen gemeinsamen Wertebildern stehen.

Sämtliche Mitgliedswelten scheinen hierbei gleichberechtigt zu sein (persönliche Randnotiz, das selbe gilt offensichtlich auch für die Geschlechterfrage, sogar militärische Ränge und führende Positionen sind für Männer im selben Maße erreichbar wie für Frauen. Die Männerrechtsbewegung scheint in der Föderation sehr fortgeschritten zu sein, ganz offensichtlich sogar weiter als unsere eigene).

Auch gibt es kein Kastenwesen, weder direkt noch Indirekt. Die Berufswahl jedes Individuums ist ausschließlich durch dessen eigenes Bestreben und ihrer fachlichen Qualifikation bestimmt. Vermutlich sind auch die Bildungssysteme innerhalb der Föderation auf einen Kastenlosen beruflichen Werdegang ausgelegt. Das bedeutet effektiv, dass jedes Individuum jeden Beruf seiner Wahl anstreben, solange dessen Anstrengungen die nötigen Qualifikationen zu erreichen ausreichend groß sind. Im Gegensatz zu unserer parlamentarischen Monarchie wird die Föderation durch ein vollends demokratisches System ersetzt. Dieses erweist sich als überraschend effektiv.

Ein kulturelles Manko welches ich allerdings sehe, ist dass die Föderation sich nach wie vor auf ein bemanntes Militär verlässt. Zwar konnten die Sternenflottenvertreter einige durchaus schlüssige Argumente anbringen weswegen Soldaten unserem Dronenprogramm vorzuziehen seien, darunter auch einige Argumente welche im Anfangsstadium dieses Programmes auch in unserer Gesellschaft diskutiert wurden, doch bin ich nach wie vor davon überzeugt dass unsere Militärdoktrin sich im Laufe ihrer Geschichte bewährt hat, auch wenn diese gerade in ihren Anfangszeiten mehrere Kontroversen auslöste. Eventuell sollten wir dieses Thema erneut zur Sprache bringen falls ein Beitritt in die Föderation für uns in Frage kommt. (Wovon ich an dieser Stelle allerdings noch abrate, die kulturellen Unterschiede unserer Völker scheinen einfach zu verschieden. Doch sollte eine weniger verbindliche Allianz absolut angestrebt werden.).

Abschließendes Fazit: Weitere Beobachtungen der Föderation sind anzuraten, auch in Hinsicht auf einen potenziellen Bündnispartner.

(Episode 26 - Der Planeten-Killer)

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles,Captain Kip A. Kahn


Lieutenat Jasmina Koerff wurde heute der Los Angeles als neuer Offizier zugeteilt, jedoch überbrachte sie schlechte Nachrichten. Es wurden starke Aktivitäten an der neutralen Grenze entdeckt.

Klingonen überquerten mit vielen Schiffen die Grenze und attacktierten Föderationskolonien. neu Vulkan, Andor, Tellar, Neu Mannheim sowie Starbase Yorktown. Admiral Garrett gab mir den Befehl mit dem neuen Schiff der Constitution Klasse nach Neu Mannheim zufliegen und dort die U.S.S. Fahrenheit sowie die U.S.S. Constellation bei der Verteidigung zu unterstützen.
Bei der Verteidigung von Neu Mannheim wurde jedoch die Fahrenheit sehr stark beschädigt und die Constellation wurde zerstört. Wir schafften es jedoch die Bird of Preys und ihr Flaggschiff, einem D7 Kreuzer zu zerstören. Der D7 setzte jedoch noch vor der Zerstörung einen Kurs auf die Kolonie, jedoch konnten wir ihn so beschädigen das er das Meer traf und nicht die Kolonie.

Im Anschluss gingen wir auf die Oberfläche und trafen auf Überlebende des klingonischen D7-Kreuzer. General T'Ghor bot mir einen kleinen Waffenstillstand an in dem er mir sagte, dass die Angriffe seien.
Wenn ich ihn und den Rest seiner Mannschaft mitnehme, dann bekomme ich im Gegenzug die koordinaten zu diesem Ziel. Ich hab mich mit meiner Mannschaft beraten und schlussendlich akzeptierten wir das Angebot.
Als wir am Ziel ankamen, fanden wir sowas wie einen "Planeten-Killer", der ganze Planeten zerstören konnte. General T'Ghor schnappte sich eins unserer Shuttles und flog in die Öffnung dieser Waffen.
Bedauerlicherweise konnte wir ihn nicht mehr Rechtzeitig herausbeamen, jedoch konnten wir so den Planeten-Killer zerstören.

[9:49] [KiowaRP] Lara@thormaran: *sieht auf* Ähm...*sieht auf die Plätze und dann wieder auf IHn* Ich denke. Aber dies war der Tisch vom Doktor. Ich durfte mich auch nur dazu setzen. *lächelt entschuldgend*

[9:49] [KiowaRP] Lara@thormaran: *sieht auf* Ähm...*sieht auf die Plätze und dann wieder auf IHn* Ich denke. Aber dies war der Tisch vom Doktor. Ich durfte mich auch nur dazu setzen. *lächelt entschuldgend*

[9:55] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: *sieht zu Vavan und nickt freundlich* Natürlich

[9:58] [KiowaRP] Vavan@tveiria: *Zieht sich dann den Stuhl zurück und nimmt am Tisch platzt* Der Captain hat schon erzählt, das Erste Hilfe Training ist bereits fertig.

[10:00] [KiowaRP] Lara@thormaran: *sieht zu Vanan und nickt* Ja und ich hab anschened viel zu lernen. *sieht dann wieder nachdenklich auf ihr Blutdingens*

[10:01] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: Ja, ich hatte eine sehr wißbegierige und gelehrige Schülerin.

[10:02] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: Die wohl immer offen für neues ist und mutig neues probiert. Wie ich sehe. Klingonische Blutpastete ist nichts für schwache Mägen.

[10:03] [KiowaRP] Vavan@tveiria: Da sind Sie in guten Händen Lieutenant. Ohne den Doc wäre die eine Hälfte von uns Tot und die andere Geisteskrank, ich wahrscheinlich beides.

[10:04] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: *hebt leicht amüsiert eine Braue* Für Geisteskrankheiten bin ich nicht wirklich zuständig. Das überlasse ich einem Counselor.

[10:04] [KiowaRP] Lara@thormaran: *sieht zu Vavan* Nicht? Oh...Na zum Glück bin ich schon einiges gewöhnt. *schmunzelt* Der Überlebenstest auf Jiri war eine gute Vorbereitung. Ich habe noch nie so lange..*räuspert sich* Ich rede

[10:04] [KiowaRP] Lara@thormaran: wieder zuviel. Nunja...*lächelt verlegen*

[10:05] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: Nein, schon inOrdnung. Erzählen sie ruhig.

[10:05] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: Nein, schon inOrdnung. Erzählen sie ruhig.

[10:05] [KiowaRP] Vavan@tveiria: Gerade was fremde Kulturen angeht, gibt es für uns nicht wirklich ein "zuviel"...

[10:08] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: *deutet ein leichtes nicken an* Wir sind doch gerade noch dabei uns kennen zu lernen. Dafür sind sie doch auch auf dem Schiff. Also erzählen sie ruhig.

[10:10] [KiowaRP] Lara@thormaran: Nun, was ich eigentlich noch dazu erzählen kann, gehört wohl nicht an ein Esstisch. Die Tage dort waren jedenfalls sehr schwierig und nachdem ich mehrmals das Falsche Essen auswählte, hätte ich mich

[10:11] [KiowaRP] Lara@thormaran: damit beinahe umgebracht. Dumm war auch das ich in der mir eingeteilten Gruppe für die Versorgung zuständig geesen bin. Da ich hauptsächlich mit der Suche und Zubereitung beschäftigigt war, ging es

[10:11] [KiowaRP] Lara@thormaran: mir nicht ganz so schlimm wie den anderen.

[10:13] [KiowaRP] Lara@thormaran: Dort habe ich auch meine erste Erfahrungen mit der Wiederbelebung gemacht. Der Offizier von dem ich Ihnen erzählte, der wütend auf mich ist. Wahr damals auch dabei. Genau genommen habe ich Ihm sogar

[10:13] [KiowaRP] Vavan@tveiria: Gehört das zur Standartausbildung bei Ihnen? Das hört sich zeimlich... harsch an.

[10:13] [KiowaRP] Lara@thormaran: zweimal das Leben gerettet.

[10:14] [KiowaRP] Lara@thormaran: Ja. Jeder macht einzeln und in einer Gruppe das Überlebenstraining durch. Falls wir mal in die ungewollte Situation gelangen auf einem fremden Planeten festzusitzen oder sowas.

[10:14] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: Nun das falsche Essen auszuwählen wird Ihnen hier vermutlich bestenfalls Bauschmerzen oder Übelkeit bescheren. Ich kann Ihnen Anhand der biologischen Spezifikationen die ich von ihrem Volk habe,

[10:15] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: eine Liste mit Speisen und Getränken erstellen lassen die bekömmlich sein sollten.

[10:16] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: Ich bin in der vorteilhaften Lage das die vulkanische Physiologie recht widerstandfähig und stabil ist.

[10:17] [KiowaRP] Lara@thormaran: Nun. Daran hatte ich auch schon gedacht. Ich wollte Ihre Speisen aber selbst Probieren. Mögliche Bauchschmerzen habe ich miteinkalkuliert aber auch zur sicherheit eine liste mit Gerichten erstellt von

[10:18] [KiowaRP] Lara@thormaran: denen ich mich vorsehen sollte. Ich bin eher Praktisch veranlagt. Lerne indem du etwas tust. Ich esse lieber ein Gericht um zu wissen wie es schmeckt und welche auswirkungen es hat als mir nur in der

[10:19] [KiowaRP] Lara@thormaran: theorie das wissen anzueignen.

[10:20] [KiowaRP] Vavan@tveiria: Diese Sichtweise haben Sie auch aus diesem Überlebenstraining übernommen nichtwahr?

[10:20] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: Nun, manche Erfahrungen muss man nicht zwingend persönlich machen. Ich greife auch gerne auf die Erfahrungen von anderen zurück.

[10:21] [KiowaRP] Lara@thormaran: Nicht nur aus dem Überlebenstraining.Auch so bin ich der Auffassung das man Wissen für sich selbst entdecken sollte auch wenn andere dieses Wissen bereits haben und teilen. Es ist gut das theoretische

[10:22] [KiowaRP] Lara@thormaran: Wissen zu haben. Aber Praxis ist immer noch der beste Lehrmeister. Da sich Theorie und Praxis ja auch sehr oft unterscheiden.

[10:23] [KiowaRP] Vavan@tveiria: Ich denke das stimmt so lange bis man auf eine Sache trifft die man nur ein mal ausprobieren kann.... sobald man etwas giftigem über den Weg läuft zum Beispiel...

[10:23] [KiowaRP] Vavan@tveiria: Oder etwas rosahaarigem... *mit einam andeutungsreichen Blick zu T'Pan*

[10:24] [KiowaRP] Lara@thormaran: Das stimmt. Rosahaarigem?

[10:25] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: Das stimmt durchaus., aber wie schonn gesagt.. manche Dinge probiert man nur einmal. *erwidert seinen Blick und hebt eine Braue* In der Tat... es gibt Leute die probieren alles aus...

[10:25] [KiowaRP] Lara@thormaran: *sieht zwischen beiden hin und her*

[10:27] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: Nur ein ehemaliger Fähnrich...

[10:27] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: Ihr Verhalten war etwas.. speziell

[10:28] [KiowaRP] Lara@thormaran: Spezeill? *hebt nachdenklich die braue un in Ihrem Kopf sieht sie ein rosecosplaykätzchen durch bild rennen*

[10:29] [KiowaRP] Vavan@tveiria: Na man soll aber auch nicht über Abwesende sprechen...

[10:29] [KiowaRP] Lara@thormaran: Ähm. In Ordnung.

[10:30] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: Schon gut. Reden wir über etwas anderes

[10:30] [KiowaRP] Vavan@tveiria: Aber erzählen Sie doch, was haben Sie für einen ersten Eindruck von uns? Es muss eine Umstellung sein von einem Trägerschiff auf ein vergleichsweise kleines Mädchen wie die Kiowa zu kommen.

[10:32] [KiowaRP] Lara@thormaran: *schmunzelt* Es ist schon eine Umstellung. Aber ich freu mich hier zu sein. Ich bin neugierig und lerne gern viel neuess. Hier habe ich gute Möglichkeiten dazu. Und mein erster Eindruck. Ich denke

[10:33] [KiowaRP] Lara@thormaran: dazu ist es noch zu früh aber sie scheinen Wissbegierig aber auch Weise, freundlich und Offen zu sein. Ich habe zumindestens eine Positive Einstellung.

[10:36] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: *deutet ein lächeln an* Das ist erfreulich.

[10:38] [KiowaRP] Vavan@tveiria: Aber meine Damen, ich würde mich für den Augenblick dann verabschieden, ich wünsche noch eine gute Nacht.

[10:39] [KiowaRP] Lara@thormaran: Gute Nacht. *nickt freundlich*

[10:40] [KiowaRP] T'Pan@aenikh: Einen angenehmen Abend noch. *nickt ihm leicht zu*

(Diese Geschichte nimmt am Kurzgeschichtenwettbewerb des August 2017 teil)

"Krieg ist gut fürs Geschäft"... das ist eine der Erwerbsregeln, aus einer Zeit als diese noch einen höheren
Stellenwert in meiner Kultur hatten als heute. Ich gehöre allerdings bereits zu der Generation, die nicht einmal mehr auswendig weis die wie vielte es ist.

Mein Volk hat in den letzten Jahrzehnten viele Veränderungen erlebt, viele Reformen des großen Nagus Rom und angeblich auch zum Ende der Amtszeit seines Vorgängers. Die Vorurteile gibt es noch heute, wir wären bereit unsere Familien zu verkaufen wenn der Profit nur groß genug wäre, und damit hätten sie vor 50 Jahren vielleicht sogar noch Recht behalten, ich glaube es gab sogar eine Erwerbsregel die ziemlich exakt das sagte, aber da bin ich mir aus dem Kopf jetzt gar nicht ganz sicher...

Profit und Ökonomie sind noch immer ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur. Und daran ist perse auch nicht viel auszusetzen... wenn ich unsere Geschichte mit der anderer Spezies vergleiche... so etwas wie Genozide, Atomraketen oder die Schrecken welche die Vulkanier an den Rand der Selbstzerstörung brachte bevor sie sich auf Suraks Lehren neu ordneten kennt unsere Geschichte nicht.

Doch heute ist es die Föderation die meine Hände zwingt, mich wieder auf die Werte einer Zeit zu berufen die ich selber nicht mit erlebt habe. Die Klingonen haben eine junge Spezies erobert, die gerade erst den Warpantrieb entdeckt hatte. Die Klingonen waren die Alliierten der Föderation, sie konnten nicht direkt dagegen vorgehen, doch als ein General Rashiz seine Bitte um Hilfe äußerte, konnten die Bethyr nicht länger ignoriert werden...

Eine Verkettung von Umständen führte dazu, dass ich mich freiwillig gemeldet habe mit den Klingonen in Kontakt zu treten. Nein nicht als Botschafter der Föderation oder dergleichen, sondern als Händler mit einem Interesse Geschäfte dort zu machen. Es gab eine Widerstandsbewegung vorort und meine Aufgabe war es einen Agenten der Sternenflotte dort einzuschleusen um den Widerstand zu unterstützen.

Ich bin nicht vollends Einverstanden mit diesen Plänen. Medizinische Hilfsgüter schicken oder den Dialog zu unterstützen war eine Sache... doch völlig Fremde gegen unsere eigenen Alliierten zu bewaffnen? Sie in Terrortaktiken auszubilden? Die Aussicht darauf was die Bethyr mit diesen Waffen und diesem Wissen anstellen könnten sobald die Klingonen vertrieben sind... oder noch schlimmer wenn sie scheitern und die Klingonen Wissen über diese geheimen Verschwörungen erlangt? Heute zeichnet sich für mich ein neues Bild der Föderation ab, ein düsteres Bild...

Ja ich bin mir sicher, es waren die besten und nobelsten Absichten, die die Föderation zu diesem Treiben bewog, es geht schließlich darum eine unterdrückte Spezies zu befreien. Aber die Geschichte fast aller Spezies lehrten einen, dass der Weg in die Hölle stets mit guten Absichten gepflastert war.

Aber das wird die Zeit zeigen. Wirklich unumstößlich sicher bin ich mir nur einer Sache... wenn dieser Albtraum vorbei ist, nehme ich den allerersten Flug nach Risa und werde mir geradezu episch die Sonne auf die Brust scheinen lassen!

Es gibt viele Rollenspieler, denen es schwer fällt gute Charakterbiographien zu schreiben. Das hat erst einmal nichts mit der Qualität als Rollenspieler zu tun! Ich halte mich selbst für einen durchaus passablen Rollenspieler und habe mich selbst lange Zeit sehr schwer mit guten Charakterbiographien getan, und habe mich oft darum gedrückt ;p

Bis zu dem Zeitpunkt als ich selber das 1. mal Spielleiter wurde, und aus eigener Erfahrung gelernt habe worauf es einem Spielleiter bei den Biographien ankommt und worauf er achtet.

Es gibt im Prinziep 6 Fragen die JEDER Spielleiter stellen wird, und diese werden wir jetzt einmal gemeinsam an einem kleinen Beispiel durchexerzieren.

1. Die grundlegenden Eckdaten

Welcher Rasse gehört dein Charakter an? Welches Geschlecht? Name? Alter (vorsicht... je älter euer Char ist, desto länger wird auch die Biographie die der Spielleiter von euch erwartet... wenn ihr euch also noch zu den Anfängern zählt, siedelt euren Char am besten irgendwo im jungen Erwachsenenalter an, je nach dem wo dieser bei der jeweiligen Rasse liegt.)

In unserem Beispiel gehen wir von einer weiblichen Vulkanierin im (für Vulkanier) jungen Alter von 50 Jahren aus. Nennen wir sie „T'muster“

Sind wir damit bei dem Punkt fertig? Nein, in keinster Weise! Denn schon diese wenigen Punkte geben uns einige Informationen über T'muster, denn alleine die Tatsache dass sie Vulkanierin ist gibt uns eine ganze Hand voll Anhaltspunkte was man über sie erzählen könnte, denn das Star Trek Universum bietet uns eine ganze Menge Daten über vulkanische Kultur und vergleichbares. Das kommt aber noch nicht hier, wir schreiben uns das also erst einmal auf unser Notizblöcklein.

2. Wo kommt dein Charakter her?

Die Herkunft des Charakters und damit auch die Kultur der Einheimischen nehmen bereits einen enormen Einfluss auf die Entwicklung einer Person, und das gilt natürlich auch für T'muster! Wurde sie auf Vulkan geboren? Dann wird sie wahrscheinlich viele kulturelle Eigenarten der wahrscheinlich großteils vulkanischen Bevölkerung übernommen haben. Wie steht T'muster zu Suraks Lehren? Hat sie sich dem "Kolinahr" unterzogen? Von wem wurde sie in Suraks Lehren unterwiesen? Wie stand sie zu Ihrem Meister? War das vielleicht in einem Kloster? War sie eine gute Schülerin?

Oder wurde sie wo anders geboren, vielleicht auf einem Schiff, sogar von der Sternenflotte? Dort wird sie ein sehr breites Spektrum an Eindrücken erlebt haben von einer sehr multikulturellen Crew. Wie hat sich das auf T'muster ausgewirkt? Wie steht sie zu anderen Vulkanierin die auf Vulkan geboren wurden und dort nach traditionellen Werten aufgewachsen sind?

Ist T'muster ehr Konservativ und misst dem vulkanischen Kulturell hohen Wert bei, oder ist sie ehr progressiv und würde sich Veränderungen in den traditionellen Werten wünschen? Gehen wir einfach mal davon aus dass T'muster auf einem Sternenflottenschiff aufwuchs und dort nur wenige Berührungspunkte mit vulkanischer Tradition hatte. T'muster lehnt dann wahrscheinlich auch das Kolinahr ab und ist ehr progressiv eingestellt. Wie stehen ihre Eltern dazu? Genießt T'muster die Unterstützung oder vielleicht sogar Stolz und Zustimmung dieser auf ihrem Weg? Oder sind diese ehr konservativ und mit T'musters Entwicklung unzufrieden, sind sie eventuell im Streit auseinander gegangen? Wie hat sich DAS auf ihre Entwicklung ausgewirkt?

3. Wer sind die Eltern?

Angerissen haben wir das ja schon in Punkt 2... wer sind ihre Eltern und wie haben die T'muster in ihrer Entwicklung geprägt? Für unser Beispiel gehen wir mal davon aus, dass T'musters Eltern beide eine Sternenflottenuniform tragen, der Vater ist ehr Konservativ und das Verhältnis zwischen T'muster und ihrem Vater ist sehr schwierig, während ihre Mutter sie immer wieder auf ihrem Weg bestärkte und T'muster sich jederzeit ihres Rückhaltes und ihrer Liebe sicher sein konnte.

Jetzt haben wir über T'muster selbst noch gar nicht so wahnsinnig viel erzählt, und haben alleine aus ihrem Umfeld heraus eine ganze Menge Stoff für unsere Biographie zusammen, mindestens eine halbe A4 Seite wenn nicht sogar deutlich mehr. Und zwar eine Story bei der ein Spielleiter sehr viel Spaß haben wird sie zu lesen, anstatt sie "halt durchzuwinken weil sie die Mindestanforderungen erfüllt". Und das ist schonmal ein sehr guter Einstieg ins RP, denn sobald man an den Spielleiter irgendwelche Sonderwünsche äußert wird dieser sich sehr genau daran erinnern ob er eine halbherzig dahin geschmierte Biographie im Sinne der Mindestanforderungen durchgewunken hat, oder ob er Spaß beim Lesen hatte weil der Autor dort mehr Gedanken als unbedingt nötig rein gesteckt hat.

4. Das soziale Umfeld

War T'muster in ihrem Umfeld beliebt? Oder hat man sie aufgrund ihrer vulkanischen Wurzeln ehr gemieden bzw. sogar gemobbt? Wie hat sich der Umgang auf sie ausgewirkt? Wird T'muster sich im Kontakt mit anderen Rassen daran erinnern wie gut sie damals in die Gruppe aufgenommen wurde, oder hört sie noch heute die dümmlichen Sprüche über ihre spitzen Ohren in selbigen wiederhallen? Wie wirkt sich das auf ihren heutigen Umgang mit diesen aus? Kommt sie gut mit ihren nicht-vulkanischen Kollegen aus? Wie äußert sich das auf ihren Berufswunsch für die Zukunft? Wird sie zur Sternenflotte gehen wo sie als Kind bereits gut aufgenommen wurde, oder wird sie ehr darüber nachdenken mit dem Erwachsenenalter zum Vulkan zu reisen und ihre Wurzeln ergründen?

5. Die berufliche Entwicklung

Nehmen wir doch hier einfach an, dass T'muster sich für ein Leben im Dienst der Sternenflotte entschieden hat. Wenn dem so ist, hat sie sicherlich die Sternenflottenakademie besucht! Welche Fächer hat sie dort belegt? War sie eine gute Kadettin? Kam sie mit dem Unterrichtsstoff gut hinterher, oder musste sie sich ihren Weg von Prüfung zu Prüfung mogeln um diese mit Brechen und Würgen zu bestehen? Kam sie mit den Vorgesetzten dort gut aus oder war sie ein Problemfall die bereits mehrere Verweise in ihrer Akte hat? Hat sie die Ausbildung an der Akademie überhaupt überstanden, oder fiel sie durch und musste sie verlassen, was hat sie dann gemacht? Wie ist sie dann wieder in Kontakt mit der Sternenflotte gekommen wo sie ja ins RP einsteigen will? Gehört sie vielleicht nun zum zivilen Personal von Starbase 257? Oder trägt sie heute selber eine bajoranische Uniform?

Ich schätze zum jetzigen Zeitpunkt haben wir schon locker eine A4 Seite ohne große Mühe befüllt je nach dem wie schön wir diese ganzen Punkte ausschmücken.

6. Fähigkeiten, Stärken und Schwächen

Perfekte Charaktere die immer das richtige tun werden von den meisten RPlern als langweilig und einfallslos wahrgenommen. Gebt euren Charakteren ruhig auch echte Schwächen! Da ist gar nichts schlimmes dabei... RP spielt man mit einander, nicht gegen einander. Es geht nicht darum den "besseren" Char als die anderen zu haben und diese zu übertrumpfen. Also scheut euch nicht davor eurem Char ein paar Ecken und Kanten zu verpassen. Im Gegenteil, die meisten Leser werden euren Char gleich VIEL(!!!!!!) interessanter finden. Aber bleibt auch dabei realistisch... einen gefühllosen Massenmörder der keine 2 Meter laufen kann ohne Not beatmet werden zu müssen wird euch niemand abkaufen...


Das alles, führt nun auf einen weiteren Part hinaus, der nicht nur eure Charakterbiographie sondern euer gesamtes RP in der Zukunft beeinflussen wird. Eure Gesinnung in Ermangelung eines treffenderen Wortes. Die Erfahrungen die T'muster im Laufe ihres Lebens gemacht hat werden den Großteil ihrer heutigen Persönlichkeit definieren. Wird sie "rechtschaffen" und misst sämtlichen Regeln absolute Gültigkeit bei, und wird sich stets bemühen diese zu beherzigen, selbst dann wenn sie damit das Leben ihrer Crew gefährdet? In ihrem Fall die Sternenflottendirektiven und die Föderationscharta? Wird sie "chaotisch" wie ein Saibok, dessen in seinen Augen noblen Ziele jedes Mittel auf seinem Weg rechtfertigt, auch wenn sie entgegen aller gesellschaftlich akzeptierter Normen gehen? Oder wird sie wie eine Captain Janeway zwar akzeptieren dass nicht alle Regeln in der Praxis 100%ig einhaltbar sind, aber es trotz allem Grenzen gibt die nicht überschritten werden dürfen?

In anderen Rollenspielen könnte man abseits der Rechtschaffen/Chaotisch-Einordnung noch die Gut/Böse-Achse dazu nehmen, allerdings bin ich persönlich da ehr zwiespältig, da mir in der ganzen Star-Trek Geschichte keine einzige Figur einfällt die ich klar in Gut oder Böse einordnen könnte. Star Trek lebt davon sehr facettenreiche und diverse Charaktere zu haben, diese lassen sich kaum durch "Gut" oder "Böse" treffend beschreiben...


Ich hoffe dieser kleine Guide war euch eine Hilfe, sodass es euch künftig leichter fällt eure Charaktere schön auszuschmücken.


Ein kleiner Kommentar an alle Flottenfremden Gäste

Hier ein kleines Wort für euch da ich weis dass auch Spieler von anderen Flotten hier immer wieder mitlesen bzw. von Mitgliedern unserer Flotte darauf aufmerksam gemacht werden:

Ihr habt meine ausdrückliche Erlaubnis diesen Guide für eure anderen Flotten zu übernehmen! Es wäre allerdings fair dann auf mich in Person (@tveira) oder dieses Flottenforum (http://www.bajoranischesmilitaer.de) zu verweisen.

In der Vergangenheit bekam ich immer wieder die Rückmeldung, dass es einigen Leuten sehr schwer fällt von sich aus ins RP einzusteigen, gerade wenn es um ein bereits laufendes Handelt. Hier eine kleine Anleitung, die euch den Weg ins RP vielleicht ein wenig erleichtert. Also was ist zutun?

1. Beitritt in die entsprechenden Kanäle. Den Flottenchat benutzen wir so gut wie gar nicht mehr, denn dieser hat den Nachteil dass nur Mitglieder der konkreten Flotte diesen lesen können. Mitglieder unserer KVS Flotte können den der FED Seite nicht sehe, und auch Teilnehmer an unseren RP's aus fremden Flotten nicht, daher benutze wir statt dessem den

Baj. Mil. Lobby

dieser ist rein OOC, und dient für die Dinge für die normalerweise der Flottenchat zu benutzen wäre.

Auch für unser RP haben wir separate Channels, wie z.b.

Bajoranisches Mil. RP der allgemeine RP Channel der Flotte
WIRD NACHGETRAGEN KVS RP Channel

Einzelne Schiffe können separate eigene Channels haben, wie z.b. die U.S.S. Kiowa oder die I.K.S. Nag'dao

Diesen Channels tretet ihr auf die folgende Weise bei:
-Klickt das Zahnrad/Smilie Symbol neben dem Textfeld in eurem Chatfenster
-Klickt auf "Chat-Einstellungen"
-Wählt im aufkommenden Fenster auf der oberen Seite den Reiter "Kanäle"
-Gebt dort den Namen der Channels ein, und drückt auf "Beitreten"

ACHTUNG!!! Sobald ihr diesen Channels beitretet, gelten für euch ausnahmslos sämtliche Regeln der Flotte, unabhängig davon ob ihr tatsächlich Mitglieder dieser seit oder nicht.

2. Registriert euch im Forum.

Tut dies am besten mit dem Namen (nicht aber dem selben Passwort) eures ingame @handle oder dem eures Hauptcharakters.

Nun müsst ihr allerdings noch freigeschaltet werden, sonst seht ihr den Großteil der Inhalte nicht. Dies tut ihr indem ihr mir (ingame @tveiria) den Namen mitteilt, den ihr im Forum gewählt habt.

Ich werde unter keinen Umständen Konten freischalten, ohne dass mir dies vom Nutzer separat gesagt wird. Solltet ihr mir also nicht bescheid geben dass ihr eure Freischaltung wünscht, werde ich von einem Werbebot aufgehen.

Warum ist es wichtig im Forum registriert zu sein? Viele Informationen die fürs RP relevant sind findet ihr nur dort. Das sind z.b. Charakterbiographien, RP Berichte, eine Auflistung der Schiffe und anderer RP Schauplätze, und noch vieles mehr. Auch eure eigenen Charakterbiographien werden dort ihren Platz finden.

3. Tretet unserem Discord-Server bei.

Discord ist ein Programm, welches in vielerlei Hinsicht Programmen wie Teamspeak oder Skype ähnelt. Diesen benutzen wir als Haupt-Treffpunkt der Flotte, ein großer Teil unseres Flottenlebens finden dort statt, unter anderem auch Absprache für RP's. Unter Umständen kann es auch atmospherische Untermalung des RP's mit Hilfe eines Musikbots geben, welcher dort von Zeit zu Zeit sein Unwesen treibt.

Zwar findet das RP selbst in der Regel nicht dort sondern Ingame statt, doch ist es für neue Mitglieder erfahrungsgemäß sehr schwierig Anschluss an RP's zu finden, ohne zumindest im Textchat des Discordservers teilzunehmen.

Es werden KEINE permanenten Einladungslinks für den Discord herausgegeben. Jeder Teilnehmen muss von einem Einladebefugten Mitglied (ingame @tveiria) einen zeitlich begrenzten Link erbitten.

Dies hat den Grund dass dieser Discord-Server explizit für Mitglieder der Flotte und/oder flottenfremde/lose Teilnehmer am RP vorgesehen ist.

4. Äußert die KONKRETE Absicht, an einem RP teilzunehmen!

Weder die Flottenleitung noch andere Spielleiter werden von sich aus auf euch zukommen. Es ist also an euch, euch darüber zu informieren (z.b. auf dem Discord) welche RP's stattfinden und an welchen ihr gerne teilnehmen möchtet. Es kann sein dass der jeweilige Spielleiter dann noch organisatorische Dinge mit euch besprechen möchte, z.b. welche Rolle ihr dort einnehmen wollt.

Die Flottenleitung bietet gerne ihre Unterstützung bei sämtlichen dieser Punkte an.

(Episode 22 - Das Gericht der Eulen)

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Captain J. Koerff

nach den Ereignissen bei der Neu Mannheim Kolonie, flogen wir zur Deep Space 19 Station um dort weitere Nachforschungen antzustellen. Unsere Aufzeichnungen kamen zu dem Schluss dass die Befehle welche uns von Neu Mannheim wegbeorderten gefälscht waren und von dort kommen.

Es weist vieles darauf dass dieser Verdacht stimmt, dort angekommen wurde unser Außenteam entführt und fand sich auf der Brücke eben des Schiffes wieder, welches den Angriff auf die Neu Mannheim Kolonie durchführte. Die Entführer stellten sich als einen alleine operierenden Seitenarm des Sternenflottengeheimdienstes vor, welcher seine Existenz auf die Föderationscharter Artikel 14 Sektion 31 beruft. Diese erlaube es in Ausnahmefällen sämtlihe andere Punkte der Charter außer Kraft zu setzen, falls dies nötig wäre um das Fortbestehen der Föderation im Gesamten gegen eine Bedrohung zu verteidigen, koste es was es wolle.

Auf dem Schiff gelang es dem Außenteam einige Informationen über dieses Schiff zu sammeln, es basiert auf einem Sternenflottenschiff der Miranda Klasse, und wurde massivst auf- und umgerüstet, unter anderem mit Technologien über die nicht einmal die reguläre Sternenflotte verfügt.

Nachdem unserer Crew die Flucht von diesem Schiff, der "U.S.S. Talon" gelang, welche sich zu dem Zeitpunkt zusammen mit der Enterprise und uns selbst erneut im Neu Mannheim System befand, mussten wir uns gegen dieses in einem Feuergefecht behaupten. Die Informationen welche die Crew sammeln konnte sowie die enormen taktischen Fähigkeiten von Lieutenant Adolph Khan ermöglichten es der Enterprise und uns in diesem Gefecht als Sieger hervor zu gehen.

Der Doctor konnte in dieser Zeit enorme Fortschritte bei der Bekämpfung des Virus machen, welcher uns erstmals nach Neu Mannheim führte, und hat inzwischen ein Heilmittel herstellen können. Wir sind nun dabei dieses auf die Bevölkerung von Neu Mannheim anzuwenden.

Was die U.S.S. Talon und ihre Crew betrifft, wir werden sie zur Erde schleppen und dort den Autoritäten übergeben. Doch befürchten wir dass sie dort Deckung durch andere Vertreter dieser Organisation erhalten werden. Doch alle anderen Optionen kommen nicht in Frage, und würden uns langfristig auch nicht weiter helfen.

Persönliche Ergänzung des Captains in eigener Sache:

"Diese Organisation ist ein Geschwür, eine Krankheit im tiefsten Herzen der Föderation, in diesem Punkt kann ich Lieutenant Adolph Khan nur in vollstem Umfang zustimmen. Er befürchtet dass die Auswüchse dieser Organisation die Föderation noch in Jahrhunderten heimsuchen werden, und wir können nichts dagegen unternehmen...

In diesem Punkt, stimme ich nicht zu. Wir können sehr viel unternehmen, und das müssen wir auch. Wenn dieses "Gericht der Eulen" noch hundert Jahre überdauert, dann müssen Männer und Frauen wie meine Crew das ebenfalls tun. Es wird auch in der nächsten und der übernächsten Generation mutige Offiziere geben, um diesen Eulen das Handwerk zu legen. Tag um Tag um Tag wenn es sein muss."